Hallo, bei mir wurde eine Spiegelung durch die Nase (Laryngoskopie) durchgeführt. Dabei hat der HNO ein paarmal den Kehlkopf oder Deckel mit dem Instrument berührt in dem Moment, als ich mehrfach einen Würgereiz bekam. Auch dauerte die Untersuchung ziemlich lange.
Direkt nach der Spiegelung hatte ich ein Fremdkörpergefühl im Hals, das vorher nicht da war und ich konnte nur mit Mühe eine Tablette schlucken. Mir kommt es vor, als ob der Hals jeden Tag mehr anschwillt und ich meine, ersticken zu müssen. Schon beim Schlucken von Getränken habe ich Probleme, so als ob es nicht richtig runtergeht. Den HNO darauf angesprochen meint, dass dies schon mal vorkomme nach der Untersuchung und bei einigen Patienten dieses Gefühl länger andauern könne, es aber wieder weggehen würde.
Nach nunmehr fast 3 Wochen nach der Spiegelung ist dieses Gefühl immer noch da und wird mit jedem Tag schlimmer statt besser.
Meine Frage ist, ob dabei etwas verletzt worden ist bzw. ob da Nerven getroffen wurden?
Grüße von
schachprinz
Direkt nach der Spiegelung hatte ich ein Fremdkörpergefühl im Hals, das vorher nicht da war und ich konnte nur mit Mühe eine Tablette schlucken. Mir kommt es vor, als ob der Hals jeden Tag mehr anschwillt und ich meine, ersticken zu müssen. Schon beim Schlucken von Getränken habe ich Probleme, so als ob es nicht richtig runtergeht. Den HNO darauf angesprochen meint, dass dies schon mal vorkomme nach der Untersuchung und bei einigen Patienten dieses Gefühl länger andauern könne, es aber wieder weggehen würde.
Nach nunmehr fast 3 Wochen nach der Spiegelung ist dieses Gefühl immer noch da und wird mit jedem Tag schlimmer statt besser.
Meine Frage ist, ob dabei etwas verletzt worden ist bzw. ob da Nerven getroffen wurden?
Grüße von
schachprinz