Sehr geehrte Damen und Herren, liebe User,
ich heiße Markus, bin 44 Jahre ALT und wohne in Freiburg im Breisgau.
Durch ein MRT und CT,...wurde festgestellt(Grund für MRT August 2015 und CT Juli 2014) waren ständig wiederkehrende Druckgefühle am Hinterkopf) , dass ich eine chronische Sinusitis sphenoidalis habe.
Diese Sinusitis sphenoidalis ist lokal und man sieht auf MRT und CT, dass die linke Keilbeinhöhle mit Flüssigkeit gefüllt ist und nicht abfließen kann. Auch eine Mukocele wird differenzialdiagnostisch vermutet !?
In einem CT vom Juli 2014 (Kopf) wurde damals auch schon dieser Befund festgestellt. Dann haben sich aber die Druckgefühle im Kopf gelegt und man sagte mir, ich solle abwarten.
Beim Vergleich von CT und MRT wurde festgestellt, dass die Keilbeinhöhle, sowie die Flüssigkeit noch genau gleich aussieht wie vor 1 Jahr.
Nun rät mir der Arzt aus der HNO Klinik zu einer OP, zur Zeit läuft aber noch das Urbason (Kortisontabletten) und Doxycyclin (Antibiotika)-Schema (1 Woche gesamtlaufzeit)
Man sagte mir, die Chance, dass es damit weg geht, seien aber gering.
Das Komische ist, dass ich seit ca. 2 Monaten keinerlei Beschwerden mehr habe (kein Druckgefühl im Kopf,....das ist weg). Sonstige Symptome habe ich auch nicht. Bis auf meine Sorge, geht es mir eigentlich gefühlt blendend.
Muss man sowas immer operieren ? Vielleicht habe ich diese Entzündung schon ein Leben lang ?
Ich habe einen selektiven IGA-Mangel (Schleimhäute) , sowie ständig leicht erhöhte IGG-Werte (Immunglobulin G)-Werte.
Es gibt natürlich die Problematik Knochenabbau und Übergang der Entzündung auf andere Bereiche, das weiß ich. Dennoch meine Frage:
Kann man nicht eine Verlaufskontrolle durchführen und erst wenn man sieht, dass es schlimmer wird operieren ? Was gibt es noch für Möglichkeiten die sinusitis sphenoidalis ohne Operation zu behandeln.
Diese Operationen sind ja nicht ungefährlich (Erblindung etc.pp)
Weiß zufällig auch jemand, welcher Arzt in Deutschland Spezialist für derartige Krankheiten ist ?
Vielen Dank für Ihre Antworten.
ich heiße Markus, bin 44 Jahre ALT und wohne in Freiburg im Breisgau.
Durch ein MRT und CT,...wurde festgestellt(Grund für MRT August 2015 und CT Juli 2014) waren ständig wiederkehrende Druckgefühle am Hinterkopf) , dass ich eine chronische Sinusitis sphenoidalis habe.
Diese Sinusitis sphenoidalis ist lokal und man sieht auf MRT und CT, dass die linke Keilbeinhöhle mit Flüssigkeit gefüllt ist und nicht abfließen kann. Auch eine Mukocele wird differenzialdiagnostisch vermutet !?
In einem CT vom Juli 2014 (Kopf) wurde damals auch schon dieser Befund festgestellt. Dann haben sich aber die Druckgefühle im Kopf gelegt und man sagte mir, ich solle abwarten.
Beim Vergleich von CT und MRT wurde festgestellt, dass die Keilbeinhöhle, sowie die Flüssigkeit noch genau gleich aussieht wie vor 1 Jahr.
Nun rät mir der Arzt aus der HNO Klinik zu einer OP, zur Zeit läuft aber noch das Urbason (Kortisontabletten) und Doxycyclin (Antibiotika)-Schema (1 Woche gesamtlaufzeit)
Man sagte mir, die Chance, dass es damit weg geht, seien aber gering.
Das Komische ist, dass ich seit ca. 2 Monaten keinerlei Beschwerden mehr habe (kein Druckgefühl im Kopf,....das ist weg). Sonstige Symptome habe ich auch nicht. Bis auf meine Sorge, geht es mir eigentlich gefühlt blendend.
Muss man sowas immer operieren ? Vielleicht habe ich diese Entzündung schon ein Leben lang ?
Ich habe einen selektiven IGA-Mangel (Schleimhäute) , sowie ständig leicht erhöhte IGG-Werte (Immunglobulin G)-Werte.
Es gibt natürlich die Problematik Knochenabbau und Übergang der Entzündung auf andere Bereiche, das weiß ich. Dennoch meine Frage:
Kann man nicht eine Verlaufskontrolle durchführen und erst wenn man sieht, dass es schlimmer wird operieren ? Was gibt es noch für Möglichkeiten die sinusitis sphenoidalis ohne Operation zu behandeln.
Diese Operationen sind ja nicht ungefährlich (Erblindung etc.pp)
Weiß zufällig auch jemand, welcher Arzt in Deutschland Spezialist für derartige Krankheiten ist ?
Vielen Dank für Ihre Antworten.