Guten Abend zusammen,
ich wurde am 01.02 dieses Jahres am linken Ohr operiert. Der Eingriff sollte eigentlich nur einen
Trommelfellverschluss beinhalten, doch während der OP bemerkte mein Operateur, dass die Knochen hinter dem Trommelfell auch betroffen waren und setzte mir ein Implantat aus Titan ein. Die OP und der anschließende stationäre Krankenhaus vergingen, bis auf anschließend starken Schemrzen und teils pulssynchronen Geräuschen (Was normal sei), ohne Komplikationen, die Wunde scheint gut zu verheilen und der Hörtest ein Tag nach der OP verlief Positiv.
Jetzt mein Problem:
Seit gestern Abend hat sich auf dem operierten Ohr ein Ohrsausen (Tinnitus?) eingestellt. Sicher kann ich sagen dass es keinen externen Auslöser hierfür gab. Das Sausen hielt bis zum heutigen Morgen an und ich hatte an diesem auch meinen Termin in der HNO Praxis zum Fädenziehen.
Als ich die Beschwerden schilderte meinte mein Arzt dies sei ganz normal und veranlasste einen Hörtest um die Knochenleitung zu testen. DIeser fiel gut aus und mein Arzt bestätigte mir, dass ich mir keine Sorgen zu machen bräuchte und keine gefährliche Ursache vorhanden wäre.
Ich würde hierzu gerne eine Zweitmeinung einholen, denn mich beunruhigt, dass der Arzt leider nicht die Möglichkeit das Ohrsausen ausführlicher zu untersuchen, da ich noch die Tamponade von der OP im Ohr habe und es somit keinen Zugang gibt. Die Detamponade steht in genau zwei Wochen an und ich habe eine große Angst, dass, falls es sich doch nicht von selbst erledigt, zuviel Zeit verloren gegangen ist um effektive Maßnahmen zu vollziehen.
Kann ich meinem Arzt voll und ganz vertrauen oder sollte ich da weiter nachbohren?
Und falls das Sausen noch bestehen bleibt, sind zwei Wochen zuviel vergangene Zeit um angemessen reagieren zu können?
Ich wäre sehr froh wenn mir hierzu jemand antworten könnte, in Form von Fachwissen, Erfahrungen, etc. .
Vielen Dank und schönen Abend noch!
ich wurde am 01.02 dieses Jahres am linken Ohr operiert. Der Eingriff sollte eigentlich nur einen
Trommelfellverschluss beinhalten, doch während der OP bemerkte mein Operateur, dass die Knochen hinter dem Trommelfell auch betroffen waren und setzte mir ein Implantat aus Titan ein. Die OP und der anschließende stationäre Krankenhaus vergingen, bis auf anschließend starken Schemrzen und teils pulssynchronen Geräuschen (Was normal sei), ohne Komplikationen, die Wunde scheint gut zu verheilen und der Hörtest ein Tag nach der OP verlief Positiv.
Jetzt mein Problem:
Seit gestern Abend hat sich auf dem operierten Ohr ein Ohrsausen (Tinnitus?) eingestellt. Sicher kann ich sagen dass es keinen externen Auslöser hierfür gab. Das Sausen hielt bis zum heutigen Morgen an und ich hatte an diesem auch meinen Termin in der HNO Praxis zum Fädenziehen.
Als ich die Beschwerden schilderte meinte mein Arzt dies sei ganz normal und veranlasste einen Hörtest um die Knochenleitung zu testen. DIeser fiel gut aus und mein Arzt bestätigte mir, dass ich mir keine Sorgen zu machen bräuchte und keine gefährliche Ursache vorhanden wäre.
Ich würde hierzu gerne eine Zweitmeinung einholen, denn mich beunruhigt, dass der Arzt leider nicht die Möglichkeit das Ohrsausen ausführlicher zu untersuchen, da ich noch die Tamponade von der OP im Ohr habe und es somit keinen Zugang gibt. Die Detamponade steht in genau zwei Wochen an und ich habe eine große Angst, dass, falls es sich doch nicht von selbst erledigt, zuviel Zeit verloren gegangen ist um effektive Maßnahmen zu vollziehen.
Kann ich meinem Arzt voll und ganz vertrauen oder sollte ich da weiter nachbohren?
Und falls das Sausen noch bestehen bleibt, sind zwei Wochen zuviel vergangene Zeit um angemessen reagieren zu können?
Ich wäre sehr froh wenn mir hierzu jemand antworten könnte, in Form von Fachwissen, Erfahrungen, etc. .
Vielen Dank und schönen Abend noch!