Nach zweizeitiger OP wg. SD-Karzinoms 2009 leide ich unter einer Stimmbandlähmung links. Die Stimme konnte nach ca. 40 Sitzunge Logopädie leidlich wieder hergestellt werden, bei verminderter Belastbarkeit und recht eingeschränkter Lautstärke. Atemnot unter Belastung und forcierter Atmung tritt noch gelegentlich auf.
Seit ca. 2 Jahren atrophiert die gelähmte Stimmlippe merklich und die Stimme wird wieder schwächer, was auch mit wiederholter Logopädie nicht wieder im ursprünglich mal erreichten Maß kompensierbar ist.
Ich brauche die Stimme zum einen für Kundengespräche und zum anderen bei gelegentlichen Vorträgen/Seminaren, bei denen sie auch mal über längere Zeit (2 Stunden und mehr) belastbar sein muss.
Ich wurde seitens meiner HNO-Ärztin auf die Möglichkeit der Unterspritzung angesprochen und würde mich da gern schlau machen. Zum einen hinsichtlich Ärzten/Kliniken, wo dies im Großraum Rhein/Main möglich wäre, zum anderen hinsichtlich Kostenübernhame durch die GKV, da meine wirtschaftlichen Verhältnisse Selbstzahlung oder nennenwerte Zuzahlungen auf absehbare Zeit nicht erlauben.
Mit freundlichen Grüßen
DKR
Seit ca. 2 Jahren atrophiert die gelähmte Stimmlippe merklich und die Stimme wird wieder schwächer, was auch mit wiederholter Logopädie nicht wieder im ursprünglich mal erreichten Maß kompensierbar ist.
Ich brauche die Stimme zum einen für Kundengespräche und zum anderen bei gelegentlichen Vorträgen/Seminaren, bei denen sie auch mal über längere Zeit (2 Stunden und mehr) belastbar sein muss.
Ich wurde seitens meiner HNO-Ärztin auf die Möglichkeit der Unterspritzung angesprochen und würde mich da gern schlau machen. Zum einen hinsichtlich Ärzten/Kliniken, wo dies im Großraum Rhein/Main möglich wäre, zum anderen hinsichtlich Kostenübernhame durch die GKV, da meine wirtschaftlichen Verhältnisse Selbstzahlung oder nennenwerte Zuzahlungen auf absehbare Zeit nicht erlauben.
Mit freundlichen Grüßen
DKR