2005 endonasale Polypen-OP, im Juni 2006 bereits wieder Polypen u. schmerzhafte Sinusitis mehrmals im Jahr, Rezidiv-OP im Febr. 2009, (Pollen- u. Beifußallergie gut im Griff mit Pollinex Quatro; März 2009: ASS-Provokation positiv bei 115mg ASS, Folge: starke Reaktion (Rötungen, Naselaufen, Augentränen, Erbrechen, Durchfall, nach drei weiteren Tagen Verschlechterung der Lungenfunktion -ein Viertel weniger- Pneumologe spritzte 100mg Prednisolon i.V.,dann abwärts nach Bumm; nach drei Tagen Besserung bzgl. Luft, doch Husten ist geblieben. V o r ASS-Provokat. hate ich keine Beschwerden, lediglich auf Zithromax 2005 mit Astma-Anfällen reagiiert, daraufhin Viani forte 1-0-1 genommen u. ales war bestens. Meine Frage: soll ich eine weitere Erhöhung auf 500mg ASS wagen? Ist eine sog. Desaktivierung 100%ig und im Alltag tauglich ohne o.g. Zwischenfälle und einschneidende Nebenwirkungen, da ASS dann lebenslang genommen werden müßte, um einen Erfolg zu erzielen (keine Nasenpolypen mehr, bzw. weitere Rezidiv-OP erst in v i E l e n Jahren??
Wer kann mir raten? Mit Gruß, reni
Wer kann mir raten? Mit Gruß, reni