Sehr geehrte Damen und Herren,
bei meiner Mutter (88 Jahre) wurde im Oktober 2015 an der Stirn weißer Hautkrebs entfernt. Im März/April 2016 wurde ein (sehr schnell wachsendes) Plattenepithelkarzinom vor dem linken Ohr identifiziert und scheibchenweise entfernt. Ende Mai stellt das behandelnde Klinikum (spezialisiert auf Dermatologie) fest, dass der Tumor erneut gewachsen und das Innenohr ebenfalls betroffen ist.
Wir sind jetzt mit ihr bei einer HNO-Klinik, die nach der (erstmaligen Erstellung) eines CT uns rät: "Entfernung des Tumors, der Drüse einschließlich Gesichtsnerv sowie Halslymphknotenausräumung. Alternativ Behandlung mit Xeloda (2 Wochen Therapieversuch)".
Macht dieser der Therapieversuch mit Xeloda (bei Hautkrebs??) sinn? Und was sind die Auswirkungen der Entfernung des Gesichtsnervs. Geht das überhaupt so einfach bzw. was sind die Folgen?
Für eine Beantwortung bedanke ich mich recht herzlich.
bei meiner Mutter (88 Jahre) wurde im Oktober 2015 an der Stirn weißer Hautkrebs entfernt. Im März/April 2016 wurde ein (sehr schnell wachsendes) Plattenepithelkarzinom vor dem linken Ohr identifiziert und scheibchenweise entfernt. Ende Mai stellt das behandelnde Klinikum (spezialisiert auf Dermatologie) fest, dass der Tumor erneut gewachsen und das Innenohr ebenfalls betroffen ist.
Wir sind jetzt mit ihr bei einer HNO-Klinik, die nach der (erstmaligen Erstellung) eines CT uns rät: "Entfernung des Tumors, der Drüse einschließlich Gesichtsnerv sowie Halslymphknotenausräumung. Alternativ Behandlung mit Xeloda (2 Wochen Therapieversuch)".
Macht dieser der Therapieversuch mit Xeloda (bei Hautkrebs??) sinn? Und was sind die Auswirkungen der Entfernung des Gesichtsnervs. Geht das überhaupt so einfach bzw. was sind die Folgen?
Für eine Beantwortung bedanke ich mich recht herzlich.