Liebe Forum-Mitglieder,
seit etwa einem Jahr leide ich unter einseitigen Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit und Tinnitus. Nach vielen Untersuchungen (HNO, Kardiologie, Neurologie, Radiologie) wurde in einer Schwindelambulanz der Verdacht auf eine Perilymphfistel gestellt.
Die konservative Behandlung (Ruhe, Hochlagerung des Kopfes) zeigt nach einigen Tagen erfolg, jedoch treten die Beschweren nach körperlicher Belastung, besonders wenn gepresst wurde, immer wieder auf.
Eine chirurgische Behandlung durch Abdeckung des ovalen bzw. runden Fensters birgt Risiken. Bei meiner Recherche bin ich auf eine minimalinvasive Methode gestoßen, die hauptsächlich im angelsächsischen praktiziert wird - der sog. Intratympanische Injektion von autologem Blut (Intratympanic injection of autologous blood
for traumatic perilymphatic fistulas).
Dem Patienten bei dieser Methode intravenös Blut abgenommen, welches darauffolgend durch das betäubte Trommelfell hindruch in das Mittelohr des Patienten injiziert wird. Anschließend wird Patient wird für 10-20 Minuten in einem 45-Grad-Winkel gehalten, um die Gerinnung zu ermöglichen.
Da dieser Eingriff bisher gute Ergebnisse geliefert hat, weniger risikobehaftet ist und ambulant durchführbar ist, suche ich einen HNO-Facharzt in Deutschland, der einen solchen Eingriff durchführen kann.
Liebe Grüße
seit etwa einem Jahr leide ich unter einseitigen Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit und Tinnitus. Nach vielen Untersuchungen (HNO, Kardiologie, Neurologie, Radiologie) wurde in einer Schwindelambulanz der Verdacht auf eine Perilymphfistel gestellt.
Die konservative Behandlung (Ruhe, Hochlagerung des Kopfes) zeigt nach einigen Tagen erfolg, jedoch treten die Beschweren nach körperlicher Belastung, besonders wenn gepresst wurde, immer wieder auf.
Eine chirurgische Behandlung durch Abdeckung des ovalen bzw. runden Fensters birgt Risiken. Bei meiner Recherche bin ich auf eine minimalinvasive Methode gestoßen, die hauptsächlich im angelsächsischen praktiziert wird - der sog. Intratympanische Injektion von autologem Blut (Intratympanic injection of autologous blood
for traumatic perilymphatic fistulas).
Dem Patienten bei dieser Methode intravenös Blut abgenommen, welches darauffolgend durch das betäubte Trommelfell hindruch in das Mittelohr des Patienten injiziert wird. Anschließend wird Patient wird für 10-20 Minuten in einem 45-Grad-Winkel gehalten, um die Gerinnung zu ermöglichen.
Da dieser Eingriff bisher gute Ergebnisse geliefert hat, weniger risikobehaftet ist und ambulant durchführbar ist, suche ich einen HNO-Facharzt in Deutschland, der einen solchen Eingriff durchführen kann.
Liebe Grüße