Guten Tag ins Forum,
ein HNO-Arzt stellte bei mir (w., Mitte 50, Z.n. Bronchialkarzinom Stadium 1) infolge einer mal mehr, mal weniger ausgeprägten "Globus"-Symptomatik und einer entsprechenden Untersuchung die Diagnose "Zungengrundhyperplasie" und gab mir eine Überweisung zur Panendoskopie mit.
Da ich - wie erwähnt - bereits eine Krebserkrankung hatte (und der Arzt nicht sonderlich viel Zeit zur Erklärung hatte) konnte ich mir nicht verkneifen, die Diagnose plus geplanter Untersuchung näher zu ergoogeln. Zungengrundhyperplasie - okay, kein Grund zur Besorgnis. Aber Panendoskopie?!? Leicht panisch rief ich in der Praxis an, warum für mich eine Untersuchung, die sehr eindeutig mit einem Krebsverdacht in Verbindung steht, angedacht ist. Kurze, knappe Antwort: Wenn auf der Überweisung nicht eindeutig ein Krebsverdacht ausgewiesen ist, so steht dieser auch nicht im Raum!
So ganz überzeugt mich das bei meiner Vorgeschichte allerdings nicht, und da der nächstverfügbare Termin zur Panendoskopie gefühlt in ferner Zukunft liegt, würde ich gern noch zuvor eine weitere Einschätzung bekommen: Wenn eine Hyperplasie eine zumeist nicht bösartige Gewebsvermehrung ist - wäre eine Panendoskopie (die ja offenbar noch wesentlich belastender sein dürfte als eine Bronchoskopie, von denen ich zahlreiche hatte) da nicht wie mit Kanonen auf Spatzen schießen?
Wäre dankbar, wenn ich bis zum Untersuchungstermin in einem Monat (und das ist erst nur die Voruntersuchung zur eigentlichen Untersuchung, die dann noch später erfolgt) noch ein paar weitere Informationen erhalten könnte...
ein HNO-Arzt stellte bei mir (w., Mitte 50, Z.n. Bronchialkarzinom Stadium 1) infolge einer mal mehr, mal weniger ausgeprägten "Globus"-Symptomatik und einer entsprechenden Untersuchung die Diagnose "Zungengrundhyperplasie" und gab mir eine Überweisung zur Panendoskopie mit.
Da ich - wie erwähnt - bereits eine Krebserkrankung hatte (und der Arzt nicht sonderlich viel Zeit zur Erklärung hatte) konnte ich mir nicht verkneifen, die Diagnose plus geplanter Untersuchung näher zu ergoogeln. Zungengrundhyperplasie - okay, kein Grund zur Besorgnis. Aber Panendoskopie?!? Leicht panisch rief ich in der Praxis an, warum für mich eine Untersuchung, die sehr eindeutig mit einem Krebsverdacht in Verbindung steht, angedacht ist. Kurze, knappe Antwort: Wenn auf der Überweisung nicht eindeutig ein Krebsverdacht ausgewiesen ist, so steht dieser auch nicht im Raum!
So ganz überzeugt mich das bei meiner Vorgeschichte allerdings nicht, und da der nächstverfügbare Termin zur Panendoskopie gefühlt in ferner Zukunft liegt, würde ich gern noch zuvor eine weitere Einschätzung bekommen: Wenn eine Hyperplasie eine zumeist nicht bösartige Gewebsvermehrung ist - wäre eine Panendoskopie (die ja offenbar noch wesentlich belastender sein dürfte als eine Bronchoskopie, von denen ich zahlreiche hatte) da nicht wie mit Kanonen auf Spatzen schießen?
Wäre dankbar, wenn ich bis zum Untersuchungstermin in einem Monat (und das ist erst nur die Voruntersuchung zur eigentlichen Untersuchung, die dann noch später erfolgt) noch ein paar weitere Informationen erhalten könnte...