Guten Tag. Ich hoffe es kann mir hier jemand weiterhelfen.
Nach vielen Jahren mit immer wiederkehrenden Nasennebenhöhlenentzündungen habe ich mich vor einigen Monaten zu einer OP entschlossen, da ohne Cortison Spray die Polypen schon von außen zu erkennen waren. Die Polypen wurden also in der letzten Monaten immer "zurückgedrängt".
Desweiteren musste ich in den letzten 2 Jahren 3 Wurzelspitzenresektionen durchführen lassen (2× im Unterkiefer/1× im Oberkiefer). vor der OP in der letzten Woche hatte ich fast täglich immer wieder diffuse Zahn und Kopfschmerzen. Ich bin davon ausgegangen das die Polypen evtl. auf die Nerven drücken und wollte daher erst mal die OP abwarten. Entfernt wurden die Polypen in den Kiefer, Keilbein und Stirnhöhlen.
Nach der OP hatte ich ein Hämatom unter dem linken Auge was sich nach einer Woche fast komplett zurückgebildet hat, lediglich die Verfärbung ist noch zu erkennen. Aufgrund dieses Hämatoms wurde mir ein Antiobiotikum verschrieben. In der Nacht nach der OP verschlossen sich meine Ohren, was nach einer Untersuchung am nächsten Tag auf eine Mittelohrentzündung zurückzuführen sei. Die Tamponaden wurden gezogen und ich erhielt ein abschwellendes Nasenspray und eine Salbe die ich stündlich zum Einsatz bringe. Meine bekannten Zahn und Kopfschmerzen waren nun auch wieder da und verschwinden seitdem auch nicht. Selbst nach 4 Tagen schlug das Antiobiotikum nicht an und mein HNO Arzt verschrieb mir bei der Nachsorge ein weiteres Antiobiotikum, welches nun 3 Tage im Einsatz ist und ebenfalls keine Verbesserung bringt. Ich habe also noch immer einen ordentlichen Druck auf den Ohren und die Kopf und Zahnschmerzen sind allgegenwärtig. Als Schmerzmedikation nutze ich Novalgin, wobei dies auch mit der Max.Dosis von 120 Tropfen pro Tag nur sehr wenig bringt.
Ich bin der Verzweiflung nahe und hoffe das hier jemand einen guten Ratschlag für mich hat.
Vielen Dank.
Nach vielen Jahren mit immer wiederkehrenden Nasennebenhöhlenentzündungen habe ich mich vor einigen Monaten zu einer OP entschlossen, da ohne Cortison Spray die Polypen schon von außen zu erkennen waren. Die Polypen wurden also in der letzten Monaten immer "zurückgedrängt".
Desweiteren musste ich in den letzten 2 Jahren 3 Wurzelspitzenresektionen durchführen lassen (2× im Unterkiefer/1× im Oberkiefer). vor der OP in der letzten Woche hatte ich fast täglich immer wieder diffuse Zahn und Kopfschmerzen. Ich bin davon ausgegangen das die Polypen evtl. auf die Nerven drücken und wollte daher erst mal die OP abwarten. Entfernt wurden die Polypen in den Kiefer, Keilbein und Stirnhöhlen.
Nach der OP hatte ich ein Hämatom unter dem linken Auge was sich nach einer Woche fast komplett zurückgebildet hat, lediglich die Verfärbung ist noch zu erkennen. Aufgrund dieses Hämatoms wurde mir ein Antiobiotikum verschrieben. In der Nacht nach der OP verschlossen sich meine Ohren, was nach einer Untersuchung am nächsten Tag auf eine Mittelohrentzündung zurückzuführen sei. Die Tamponaden wurden gezogen und ich erhielt ein abschwellendes Nasenspray und eine Salbe die ich stündlich zum Einsatz bringe. Meine bekannten Zahn und Kopfschmerzen waren nun auch wieder da und verschwinden seitdem auch nicht. Selbst nach 4 Tagen schlug das Antiobiotikum nicht an und mein HNO Arzt verschrieb mir bei der Nachsorge ein weiteres Antiobiotikum, welches nun 3 Tage im Einsatz ist und ebenfalls keine Verbesserung bringt. Ich habe also noch immer einen ordentlichen Druck auf den Ohren und die Kopf und Zahnschmerzen sind allgegenwärtig. Als Schmerzmedikation nutze ich Novalgin, wobei dies auch mit der Max.Dosis von 120 Tropfen pro Tag nur sehr wenig bringt.
Ich bin der Verzweiflung nahe und hoffe das hier jemand einen guten Ratschlag für mich hat.
Vielen Dank.