Ich habe (bei mittelgradiger OSAS) im Febr.2017 eine UPPP (Charité Berlin) über mich ergehen lassen. Nach den 3 Wochen angekündigtem heftigen Krankseins und Nachlassen der Hauptschmerzen fühlte ich einen Fremdkörper im Rachen, der zunehmend Husten und Brechreiz auslöste.
Dabei handelt es sich um (gefühlt) einen hin- und herrutschenden ca. 2 cm langen kräftigen Faden etwa in Höhe des Kehlkopfes.
Trotz der Information des OP-Arztes, dass es sich (evtl.) um vorkommende Missempfindungen nach solcher OP handelt, konsultierte ich meinen HNO-Arzt, der aber per Vis-a-vis-Untersuchung nichts erkennen konnte.
Nun über 11 Wochen später ist es eigentlich immer schlimmer geworden.
Jetzt fühlt sich der Rachen zusätzlich wund an. Ein Termin in Berlin habe ich erst Mitte Juni. Zudem lässt der OP-Arzt durchblicken, dass er mein Problem für eingebildet hält.
Ob ich dort eine (notwendige) Lupenlaryngoskopie mit Videoaufzeichnung bekomme, kann ich leider auch nicht erfahren.
Hat jemand Erfahrung damit?
Dabei handelt es sich um (gefühlt) einen hin- und herrutschenden ca. 2 cm langen kräftigen Faden etwa in Höhe des Kehlkopfes.
Trotz der Information des OP-Arztes, dass es sich (evtl.) um vorkommende Missempfindungen nach solcher OP handelt, konsultierte ich meinen HNO-Arzt, der aber per Vis-a-vis-Untersuchung nichts erkennen konnte.
Nun über 11 Wochen später ist es eigentlich immer schlimmer geworden.
Jetzt fühlt sich der Rachen zusätzlich wund an. Ein Termin in Berlin habe ich erst Mitte Juni. Zudem lässt der OP-Arzt durchblicken, dass er mein Problem für eingebildet hält.
Ob ich dort eine (notwendige) Lupenlaryngoskopie mit Videoaufzeichnung bekomme, kann ich leider auch nicht erfahren.
Hat jemand Erfahrung damit?