Operativer Eingriff bei einer Mittelohrentzündung-notwendig?Wie sicher?

Bei meiner Tochter, 3 Jahre, soll eine OP am Ohr durchgeführt werden. Sie hatte in letzter Zeit öfters Schmerzen im Ohr. Meine HNO-Ärztin riet mir zu einer OP, doch ich bin mir da nicht so sicher! Sie ist doch erst 3 Jahre und ich habe total die Angst das bei der OP etwas schief laufen könnte!

Wer war schon mal in der selben Situation und kann mir einen Rat geben,damit ich mich entscheiden kann-zum wohle meiner Tochter!

Bei meinem jetzt 10-jährigen Sohn habe ich das auch mit knapp 3 Jahren machen lassen.Er hatte immer in den Wintermonaten Mittelohrentzündungen mit Fieber und Erbrechen.Zum Schluß hatte er diese Entzündung alle 2 Wochen und sich nicht mehr wirklich erholt.Er hatte keinen Appetit und war ständig müde.Nach der OP (im wurden dabei die Mandeln gekappt, die Polyphen entfernt und der"Modder" aus den Ohren gesaugt)ging es stetig bergauf.Er hörte plötzlich wieder zu 100% auf beiden Ohren und sprach auch besser.Ist ja klar, da er die vorherige Zeit nichts mehr verstanden hat.Seitdem hatte er bisher nur einmal ein leicht gerötetes Ohr.Inzwischen sind 7 Jahre vergangen und ich ärgere mich immer noch, das ich ihn habe so lange leiden lassen.Und das nur, weil ich Angst davor hatte!

Danke für die Antwort! Ich möchte sie ja nicht leiden lassen,ich will ihr nur nicht irgendwas zumuten was evtl gar nicht hätte sein müssen!

Hallo, kannst du mir sagen wie es deiner Tochter jetzt geht und was die Ärzte genau gemacht haben bei der O.P.Meine Tochter ,sie ist 2,5 und soll zum zweiten mal operiert werden weil die es anscheinend versaut haben.