Ich habe seit ca. 1 Jahr eine laterale Halszyste. Nunmehr ist diese in dem letzten Monat bis zu 4.6 cm groß geworden und soll im Januar operiert werden. Im Krankenhaus wurden vorab im Erstgespräch auch die möglichen Komplikationen erläutert. Ich habe jetzt sehr große Angst, dass Nerven beschädigt werden könnten und dies dann irreparabel ist. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sowas auftritt? Laut Bericht liegt die Zyste "auf der Karotisbifurkation, grenzt medial an die Glandula submandubularis". Wäre es sinnvoll die Zyste vor der OP (in ca. einem Monat) punktieren zu lassen. Ich bin mir jetzt wirklich sehr unsicher und durch meine Nervosität im KH habe ich ganz vergessen, diese Fragen zu stellen.