Seit 22 Jahren habe ich beidseitige Otosklerose mit Tinnitus. Erstmals festgestellt während Schwangerschaft. Beidseitig Stapesplastik 1988/1994. Zunächst mit Erfolg, vor allem bei erster OP. Gehör wurde im Laufe der Jahre zunehmend schlechter. Trage seit 2001 Hörgeräte (die ersten 5 Jahre imOhr), seit 2007 hinter dem Ohr. Letztes Audiogramm stellt auch Schädigung des Hörnervs fest. Meine Frage wäre, käme auch ein Ohrimplantat für mich in Frage? Was sind die Voraussetzungen? Kann ein Implantat das Optimum tatsächlich steigern? Ich weiß, dass eine normale Hörfährigkeit nicht mehr möglich ist.
Vielen Dank im Voraus
das Ohrwürmchen
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das Ohrwürmchen