Guten Tag
unsere 17-jährige Tochter litt im Jahre 2017 an einer Tubenbelüftungsstörung des rechten Ohres, die mit einem Cortisonspray behandelt wurde. Das damals vorrangige Symptom war ein Hallen im Ohr.
Durch die Gabe des Sprays verbesserte sich dies etwas, flackerte jedoch immer wieder auf. Zudem weitete sich die Symptomatik auf das linke Ohr aus.
Ende August 2018 verstärkten sich die Symptome erneut, der HNO-Arzt verordnete Tebonin und die Durchführung von Valsalva-Manövern.
Direkt im Anschluss an ein solches Manöver entwickelte unsere Tochter Ende September 2018 Schwindel und ein Druckgefühl im Kopf und auf den Ohren, das dazu führte, dass sie das Gefühl hatte, nicht mehr sicher laufen zu können.
Zudem hatte sie Schwierigkeiten mit dem Sehen, da sie beim Hinabschauen ein merkwürdig schwankendes Bild erlebte.
Im Anschluss wurde Lilly intensiv HNO-ärztlich, augenärztlich und neurologisch untersucht, zwei MRT’s des Kopfes incl. Ohr und Auge zeigten keinerlei pathologische Befunde,
weiterführende neurologische Untersuchungen wie VEP etc. blieben ebenfalls ohne Befund.
Alle Ärzte zeigen sich ratlos, während die Symptome für sie eine unerträgliche Belastung darstellen, sowohl physisch als auch psychisch.
Hat eventuell hier jemand einen Rat?
Freundliche Grüße
Lillystern
unsere 17-jährige Tochter litt im Jahre 2017 an einer Tubenbelüftungsstörung des rechten Ohres, die mit einem Cortisonspray behandelt wurde. Das damals vorrangige Symptom war ein Hallen im Ohr.
Durch die Gabe des Sprays verbesserte sich dies etwas, flackerte jedoch immer wieder auf. Zudem weitete sich die Symptomatik auf das linke Ohr aus.
Ende August 2018 verstärkten sich die Symptome erneut, der HNO-Arzt verordnete Tebonin und die Durchführung von Valsalva-Manövern.
Direkt im Anschluss an ein solches Manöver entwickelte unsere Tochter Ende September 2018 Schwindel und ein Druckgefühl im Kopf und auf den Ohren, das dazu führte, dass sie das Gefühl hatte, nicht mehr sicher laufen zu können.
Zudem hatte sie Schwierigkeiten mit dem Sehen, da sie beim Hinabschauen ein merkwürdig schwankendes Bild erlebte.
Im Anschluss wurde Lilly intensiv HNO-ärztlich, augenärztlich und neurologisch untersucht, zwei MRT’s des Kopfes incl. Ohr und Auge zeigten keinerlei pathologische Befunde,
weiterführende neurologische Untersuchungen wie VEP etc. blieben ebenfalls ohne Befund.
Alle Ärzte zeigen sich ratlos, während die Symptome für sie eine unerträgliche Belastung darstellen, sowohl physisch als auch psychisch.
Hat eventuell hier jemand einen Rat?
Freundliche Grüße
Lillystern