Liebe Experten,
seitdem ich denken kann, habe ich Beschwerden mit den Ohren. Als Kind viele Mittelohrentzündungen und irgendwann kamen noch Allergien gegen Gräser und Frühblüher hinzu. Die Allergie gegen Gräser habe ich jetzt durch eine Grazax Behandlung gut im Griff. Ich habe seit einiger Zeit folgende Symptome und werde bei meinen Ärzten nicht so richtig ernst genommen damit. Ich spüre meinen Nasenzyklus deutlich und habe auch kein Problem damit, weil ich die Hintergründe kenne. Bei mir schwillt mit dem Nasenzyklus der jeweiligen Seite aber auch ein Teil der restlichen Schleimhaut mit an in Richtung Ohrtrompete. Ich merke dann einen Ohrendruck und die Tube klickert aufgrund der anderen Druckverhältnisse. Dies ist deutlich im Zusammenhang mit dem Nasenzyklus. Hinzu kommt seit einiger Zeit eine unangenhme Geräuschempfindlichkeit gegenüber höheren Frequenzen (Kinderstimmen etc ). Dann merke ich deutlich wie das Trommelfell sich teilweise bewegt vermutlich durch die kleinen Muskeln, die an dem Trommelfell ziehen. Meine Ärzte sagen mir ich sei verspannt und soll zum Osteopathen. Hörtest ist ok und Drucktest war bis auf die bekannten Probleme auch im Rahmen. Ich höre zudem auch bei Druck auf dem Ohr fast normal. Ich habe mittlerweile keine Lösung mehr für meine Symptome. Beim Osteopathen war ich , beim Physiotherapeuten, mache täglich Sport ... So langsam fehlen mir die Perspektiven muss ich sagen. Also kurz und knapp: Führt der Nasenzyklus auch zu einem Anschwellen der angrenzenden Schleimhaut was zu Ohrendruck führen kann? Gibt es es einen Zusammenhang zwischen Verspannungen und Geräuschempfindlichkeit? Ich stelle die Beschwerden verstärkt seit Corona und Homeoffice fest. Gaumen Muskulatur? Kiefer? Was kann ich noch unternehmen? Einen Spezialisten als Selbstzahler zu bezahlen, der sich einmal für mich mehr Zeit nimmt, als nur 5 Minuten kann ich leider nicht ...
seitdem ich denken kann, habe ich Beschwerden mit den Ohren. Als Kind viele Mittelohrentzündungen und irgendwann kamen noch Allergien gegen Gräser und Frühblüher hinzu. Die Allergie gegen Gräser habe ich jetzt durch eine Grazax Behandlung gut im Griff. Ich habe seit einiger Zeit folgende Symptome und werde bei meinen Ärzten nicht so richtig ernst genommen damit. Ich spüre meinen Nasenzyklus deutlich und habe auch kein Problem damit, weil ich die Hintergründe kenne. Bei mir schwillt mit dem Nasenzyklus der jeweiligen Seite aber auch ein Teil der restlichen Schleimhaut mit an in Richtung Ohrtrompete. Ich merke dann einen Ohrendruck und die Tube klickert aufgrund der anderen Druckverhältnisse. Dies ist deutlich im Zusammenhang mit dem Nasenzyklus. Hinzu kommt seit einiger Zeit eine unangenhme Geräuschempfindlichkeit gegenüber höheren Frequenzen (Kinderstimmen etc ). Dann merke ich deutlich wie das Trommelfell sich teilweise bewegt vermutlich durch die kleinen Muskeln, die an dem Trommelfell ziehen. Meine Ärzte sagen mir ich sei verspannt und soll zum Osteopathen. Hörtest ist ok und Drucktest war bis auf die bekannten Probleme auch im Rahmen. Ich höre zudem auch bei Druck auf dem Ohr fast normal. Ich habe mittlerweile keine Lösung mehr für meine Symptome. Beim Osteopathen war ich , beim Physiotherapeuten, mache täglich Sport ... So langsam fehlen mir die Perspektiven muss ich sagen. Also kurz und knapp: Führt der Nasenzyklus auch zu einem Anschwellen der angrenzenden Schleimhaut was zu Ohrendruck führen kann? Gibt es es einen Zusammenhang zwischen Verspannungen und Geräuschempfindlichkeit? Ich stelle die Beschwerden verstärkt seit Corona und Homeoffice fest. Gaumen Muskulatur? Kiefer? Was kann ich noch unternehmen? Einen Spezialisten als Selbstzahler zu bezahlen, der sich einmal für mich mehr Zeit nimmt, als nur 5 Minuten kann ich leider nicht ...