hallo zusammen,
ich habe ein problem. soviel zur vorgeschichte: ich habe früher relativ viel gekokst (mittlerweile seid 2 jahren weg davon). vom koksen habe ich plötzlich "verstopfte ohren" bekommen, bzw sind meine ohren von innen her verschleimt, ich merke auch ständig einen druck. das ganze nun schon seid 3 jahren. da ich trotz der Verstopfung noch 1 jahr weiter gekokst habe, wurde die verstopfung chronisch. das linke ohr ist schlimmer verstopft als das rechte. seid ich aufgehört habe zu koksen wurde es besser, jedoch hörte es vor ca. einem jahr auf besser zu werden. an manchen tagen ist es schlimmer, an anderen weniger schlimm.
ich war bei 2 hno spezialisten, und beide meinten sie sehen nichts, und es sei alles völlig okay. ich bin mit aber 100% sicher dass da was ist, ich merke den schleim im ohr, ich höre ihn, habe ständig das knacken vom druckausgleich im ohr.
ich inhaliere täglich salbei (damit habe ich aber wieder aufgehört, weil keine besserung mehr stattfand). das hat am anfang geholfen. ich merkte wie sich der schleim "verflüssigte" und löste. leider hilft das auch nicht mehr.
ich bin momentan echt am verzweifeln, und weiss nicht was ich machen soll. ich bin anfangs 20 und bin kurz vo dem durchdrehen deswegen. ich war schon ein paar mal kurz davor, mir aufs ohr zu schlagen, damit mein trommelfell reisst, und das ganze abfliessen kann.
kann mir jemand sagen ob das operativ zu beheben ist? ich würde alles dafür tun damit das aufhört, auch ein komplizierter und gefährlicher eingriff. leider muss ich zuerst mal einen arzt finden der mich operiert, denn ich glaube kaum einer operiert eine person, die er in seinen augen als "völlig gesund" abstempelt. tipps wie "einfach versuchen zu ignorieren" habe ich versucht, aber dieser druck ist verdammt störend und schwer wegzudenken.
danke für eure antworten betreffend der operation & grüsse
ich habe ein problem. soviel zur vorgeschichte: ich habe früher relativ viel gekokst (mittlerweile seid 2 jahren weg davon). vom koksen habe ich plötzlich "verstopfte ohren" bekommen, bzw sind meine ohren von innen her verschleimt, ich merke auch ständig einen druck. das ganze nun schon seid 3 jahren. da ich trotz der Verstopfung noch 1 jahr weiter gekokst habe, wurde die verstopfung chronisch. das linke ohr ist schlimmer verstopft als das rechte. seid ich aufgehört habe zu koksen wurde es besser, jedoch hörte es vor ca. einem jahr auf besser zu werden. an manchen tagen ist es schlimmer, an anderen weniger schlimm.
ich war bei 2 hno spezialisten, und beide meinten sie sehen nichts, und es sei alles völlig okay. ich bin mit aber 100% sicher dass da was ist, ich merke den schleim im ohr, ich höre ihn, habe ständig das knacken vom druckausgleich im ohr.
ich inhaliere täglich salbei (damit habe ich aber wieder aufgehört, weil keine besserung mehr stattfand). das hat am anfang geholfen. ich merkte wie sich der schleim "verflüssigte" und löste. leider hilft das auch nicht mehr.
ich bin momentan echt am verzweifeln, und weiss nicht was ich machen soll. ich bin anfangs 20 und bin kurz vo dem durchdrehen deswegen. ich war schon ein paar mal kurz davor, mir aufs ohr zu schlagen, damit mein trommelfell reisst, und das ganze abfliessen kann.
kann mir jemand sagen ob das operativ zu beheben ist? ich würde alles dafür tun damit das aufhört, auch ein komplizierter und gefährlicher eingriff. leider muss ich zuerst mal einen arzt finden der mich operiert, denn ich glaube kaum einer operiert eine person, die er in seinen augen als "völlig gesund" abstempelt. tipps wie "einfach versuchen zu ignorieren" habe ich versucht, aber dieser druck ist verdammt störend und schwer wegzudenken.
danke für eure antworten betreffend der operation & grüsse