Hallo,
vor 3 Wochen wurde bei mir (w, 42) eine NNH OP durchgeführt. Scharfe Conchotomie, Septumoperation, Endonasal-endoskop. Pansinusoperation bds. und Entfernung von polypösen hinteren Enden.
Grund waren seit fast 20 Jahren wiederkehrende Sinusitiden - in den letzten Jahren wurden die Beschwerden auch mit ANtibiotika nicht besser. Der Druck im Kopf und auf den Höhlen wurde nicht besser, ein Abschneuzen war nicht möglich. Auch nerviger Schleimabfluss im Rachen. Das merke ich aber erst jetzt nach der OP wo zeitweise Sekret aus dem "hintersten Winkel" herausgeschneuzt werden kann. Eigentlich hatte ich immer das Gefühl, LUft zu bekommen, nur der Druck ließ einfach nicht nach.
im OP Bericht ist die Rede von "vermehrter Vaskulariosation mit atrophischen Schleimhäuten und Vernarbungen". Heisst das, dass meine Nase eigentlich zu trocken war? Werden bei einer Pansinus OP solche Vernarbungen entfernt?
Ich habe leider 3 Wochen Post OP immernoch Beschwerden mit Schleim im Hals, Schlappheit und Druckgefühl und Schmerzen das sich immer wieder aufbaut. Die nachbehandelnde HNO (nicht Operateur) meint, sie könne mir HOffnung auf ein sehr gutes Ergebnis machen, ich brauche einfach Geduld ... zusätzlich habe ich wohl einen Infekt draufgesetzt und daher noch die Beschwerden.
Woher kommen solche Schleimhäute wie beschrieben, können diese zur Jahrelangen Sinusitis geführt haben? Was kann ich tun um das in Zukunft zu verhindern?
Wäre aufgrund der Polypen ein Allergietest angezeigt? (vor 20 Jahren einen gemacht - alles negativ)
Danke schonmal vorab falls jemand diese Fragen beantworten kann!
minus-sinus
vor 3 Wochen wurde bei mir (w, 42) eine NNH OP durchgeführt. Scharfe Conchotomie, Septumoperation, Endonasal-endoskop. Pansinusoperation bds. und Entfernung von polypösen hinteren Enden.
Grund waren seit fast 20 Jahren wiederkehrende Sinusitiden - in den letzten Jahren wurden die Beschwerden auch mit ANtibiotika nicht besser. Der Druck im Kopf und auf den Höhlen wurde nicht besser, ein Abschneuzen war nicht möglich. Auch nerviger Schleimabfluss im Rachen. Das merke ich aber erst jetzt nach der OP wo zeitweise Sekret aus dem "hintersten Winkel" herausgeschneuzt werden kann. Eigentlich hatte ich immer das Gefühl, LUft zu bekommen, nur der Druck ließ einfach nicht nach.
im OP Bericht ist die Rede von "vermehrter Vaskulariosation mit atrophischen Schleimhäuten und Vernarbungen". Heisst das, dass meine Nase eigentlich zu trocken war? Werden bei einer Pansinus OP solche Vernarbungen entfernt?
Ich habe leider 3 Wochen Post OP immernoch Beschwerden mit Schleim im Hals, Schlappheit und Druckgefühl und Schmerzen das sich immer wieder aufbaut. Die nachbehandelnde HNO (nicht Operateur) meint, sie könne mir HOffnung auf ein sehr gutes Ergebnis machen, ich brauche einfach Geduld ... zusätzlich habe ich wohl einen Infekt draufgesetzt und daher noch die Beschwerden.
Woher kommen solche Schleimhäute wie beschrieben, können diese zur Jahrelangen Sinusitis geführt haben? Was kann ich tun um das in Zukunft zu verhindern?
Wäre aufgrund der Polypen ein Allergietest angezeigt? (vor 20 Jahren einen gemacht - alles negativ)
Danke schonmal vorab falls jemand diese Fragen beantworten kann!
minus-sinus