Sehr geehrter Prof. Dr. Issing,
ich wende mich an Sie, da mein Mann immer unerträglicher wird, was sein Verhalten anderen Menschen gegenüber betrifft.
Er ist derzeit (schon über mehrere Monate) schnell müde, leicht abgespannt sowie leicht reizbar, sehr lärmempfindlich und leidet unter Schlafstörungen.
Ich muss hierbei erwähnen, dass er 2012 das erste Mal eine Entzündung im Gleichgewichtsorgan hatte, mit der er schlussendlich im Krankenhaus behandelt wurde.
Es überkam ihn plötzlich, als er in der Küche tätig war. Er klagte über Schwindel und ging schlafen, am Folgetag ging es ihm nicht besser und ich stellte ihn bei der Hausärztin vor, welche ihn mit der SMH abholen ließ. Das Krankenhaus konnte nichts feststellen und schickte ihn wieder nach Hause. Am Morgen des nächsten Tages, konnte er sich nicht aufrecht halten. Beim Versuch sich zu erheben, begann er gleich zu würgen. Er musste erneut vom Krankenwagen, mit Trage abgeholt werden und verbrachte eine Woche im Krankenhaus.
Die Symptome lassen mich vermuten, dass es sich wieder um Beschwerden handeln könnte, die am Ende wieder zu dieser Entzündung führen. Ich möchte Sie fragen, wie ich mich verhalten kann bzw. was ich tun muss, um eine weitere Verschlechterung der Situation zu vermeiden.
Ich muss noch hinzufügen, dass ich ihn inzwischen soweit habe, dass er sich von unserer Hausärztin Blut abnehmen läßt und diese mal schaut, ob sie Anzeichen findet. Er ist jedoch der Ansicht, mit ihm ist soweit alles gut. Sollte die Ärztin nichts finden, an wen kann man sich dann noch wenden? Denn das würde meinen Mann in seiner Ansicht bestärken, aber nichts würde dadurch besser.
Vielen Dank für Ihr offenes Ohr!
ich wende mich an Sie, da mein Mann immer unerträglicher wird, was sein Verhalten anderen Menschen gegenüber betrifft.
Er ist derzeit (schon über mehrere Monate) schnell müde, leicht abgespannt sowie leicht reizbar, sehr lärmempfindlich und leidet unter Schlafstörungen.
Ich muss hierbei erwähnen, dass er 2012 das erste Mal eine Entzündung im Gleichgewichtsorgan hatte, mit der er schlussendlich im Krankenhaus behandelt wurde.
Es überkam ihn plötzlich, als er in der Küche tätig war. Er klagte über Schwindel und ging schlafen, am Folgetag ging es ihm nicht besser und ich stellte ihn bei der Hausärztin vor, welche ihn mit der SMH abholen ließ. Das Krankenhaus konnte nichts feststellen und schickte ihn wieder nach Hause. Am Morgen des nächsten Tages, konnte er sich nicht aufrecht halten. Beim Versuch sich zu erheben, begann er gleich zu würgen. Er musste erneut vom Krankenwagen, mit Trage abgeholt werden und verbrachte eine Woche im Krankenhaus.
Die Symptome lassen mich vermuten, dass es sich wieder um Beschwerden handeln könnte, die am Ende wieder zu dieser Entzündung führen. Ich möchte Sie fragen, wie ich mich verhalten kann bzw. was ich tun muss, um eine weitere Verschlechterung der Situation zu vermeiden.
Ich muss noch hinzufügen, dass ich ihn inzwischen soweit habe, dass er sich von unserer Hausärztin Blut abnehmen läßt und diese mal schaut, ob sie Anzeichen findet. Er ist jedoch der Ansicht, mit ihm ist soweit alles gut. Sollte die Ärztin nichts finden, an wen kann man sich dann noch wenden? Denn das würde meinen Mann in seiner Ansicht bestärken, aber nichts würde dadurch besser.
Vielen Dank für Ihr offenes Ohr!