Hallo, vor ca. 3 Jahren fing es bei mir an mit einem plötzlichen Hörverlust über Nacht, der sich genauso plötzlich wieder gelegt hat und ich wieder hören konnte. Es trat jedoch ein Tinitus (Brummen und Pfeifen manchmal auch wie Musik) auf der ständig wechselt von einem Ohr (überwiedend links) zum anderen, mal leiser mal stark, er verschwindet sobald ich mich ins Bett lege und nimmt wieder zu sobald ich aufstehe und mich bewege oder anstrenge. Seit kurzem tritt bei mir plötzlich ein extremer Schwindel mit Überkeit und Erbrechen auf (ca. alle 3 Wochen), der nach ca. 3-8 Stunden wieder verschwindet, meist lege ich dazu eine Wärmflasche in den Nacken.
Nach einem solchen Schwindelanfall konnte ich immer wieder besser hören und Sehen !!! Nach dem Besuch und Untersuchungen (ambulant und stationär) von jetzt 5 HNO-Ärzten u. 2 HNO-Kliniken wurde bei mir "Murbus Menier"von einer HNO-Ärztin sowie "Neuritis vestibularis" von einer Neurologin vorläufig diagnostiziert und muß jetzt "Betavert N24 mg" 3mal täglich auf unbekannte Zeit einnehmen. Leider tritt der plötzlich Schwindel weiterhin auf !!!
Da ich vor einiger Zeit am linken Auge operiert wurde (Netzhautablösung u. Grauer Star) lagert sich laufend Flüssigkeit in dem linken Auge ein aus unerklärlichen Gründen, so daß ich sehr schlecht sehen kann. Es wurde versucht mit Operationen und Cortisonspritzen usw. die Flüssigkeit zur reduzieren jedoch bisher ohne Erfolg. Ich habe festgestellt, dass die meisten Probleme linksseitig sind (Augenproblem, laufende Nase seit der Tabletteneinnahme, leichte Schmerzen hinter dem linken Ohr im Trigeminusbereich), Ziehen am linken Halsansatz der bis über den Kopf und bis zur li. Augenbraue reicht. Bei einer zweimaligen cMRT von der HWS und den Halsschlagadern, Schwindelprüfungen und Hörprüfungen sowie Spülung mit warmem Wasser usw.wurde nur eine kleine venöse Malformation beidseitig festgetellt die ich jetzt im Jan 2015 bei einer Neurochirurgie in der Klinik prüfen lassen soll.
Was mir Sorge bereitet ist, dass der Hörverlust ständig an Intensität zunimmt (also das Hören laufend schlechter wird trotz neuen Hörgeräten). Ich habe einen weiteren Termin beim HNO und Neurochierurgie in der Klinik vereinbart.
Frage: Der Hörverlust sowie der Tinitus kommt und verschwindet zeitweise, in letzter Zeit bleibt der Hörverlust und wird stärker.
Was kann ich tun damit sich mein Gehör wieder verbessert und der Tinitus und der Schwindel mit Überkeit und Erbrechen verbessert wird.
Es wurde mir immer wieder von den Ärzten gesagt, ja mei in ihrem Alter (71) ist das halt Altersschwerhörigkeit. Ich bin jedoch der Meinung dass Altersschwerhörigkeit konstant ist und nicht kommt und geht.
Vielen Dank für ihre Bemühungen und dass sie sich für meine großen Sorgen Zeit nehmen.
mfg
Herbert Pflügl
email: Herbert.pfluegl@[Link anzeigen]
Nach einem solchen Schwindelanfall konnte ich immer wieder besser hören und Sehen !!! Nach dem Besuch und Untersuchungen (ambulant und stationär) von jetzt 5 HNO-Ärzten u. 2 HNO-Kliniken wurde bei mir "Murbus Menier"von einer HNO-Ärztin sowie "Neuritis vestibularis" von einer Neurologin vorläufig diagnostiziert und muß jetzt "Betavert N24 mg" 3mal täglich auf unbekannte Zeit einnehmen. Leider tritt der plötzlich Schwindel weiterhin auf !!!
Da ich vor einiger Zeit am linken Auge operiert wurde (Netzhautablösung u. Grauer Star) lagert sich laufend Flüssigkeit in dem linken Auge ein aus unerklärlichen Gründen, so daß ich sehr schlecht sehen kann. Es wurde versucht mit Operationen und Cortisonspritzen usw. die Flüssigkeit zur reduzieren jedoch bisher ohne Erfolg. Ich habe festgestellt, dass die meisten Probleme linksseitig sind (Augenproblem, laufende Nase seit der Tabletteneinnahme, leichte Schmerzen hinter dem linken Ohr im Trigeminusbereich), Ziehen am linken Halsansatz der bis über den Kopf und bis zur li. Augenbraue reicht. Bei einer zweimaligen cMRT von der HWS und den Halsschlagadern, Schwindelprüfungen und Hörprüfungen sowie Spülung mit warmem Wasser usw.wurde nur eine kleine venöse Malformation beidseitig festgetellt die ich jetzt im Jan 2015 bei einer Neurochirurgie in der Klinik prüfen lassen soll.
Was mir Sorge bereitet ist, dass der Hörverlust ständig an Intensität zunimmt (also das Hören laufend schlechter wird trotz neuen Hörgeräten). Ich habe einen weiteren Termin beim HNO und Neurochierurgie in der Klinik vereinbart.
Frage: Der Hörverlust sowie der Tinitus kommt und verschwindet zeitweise, in letzter Zeit bleibt der Hörverlust und wird stärker.
Was kann ich tun damit sich mein Gehör wieder verbessert und der Tinitus und der Schwindel mit Überkeit und Erbrechen verbessert wird.
Es wurde mir immer wieder von den Ärzten gesagt, ja mei in ihrem Alter (71) ist das halt Altersschwerhörigkeit. Ich bin jedoch der Meinung dass Altersschwerhörigkeit konstant ist und nicht kommt und geht.
Vielen Dank für ihre Bemühungen und dass sie sich für meine großen Sorgen Zeit nehmen.
mfg
Herbert Pflügl
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