Hallo,
Im November 2016 würde ich nach einem langen "chronische-Nebenhöhlen-Entzündung-Horror" operiert-Siebbein, Kiefernhöhle wurden gefenstert, Nasenscheidewand begradigt etc.
Am meisten machten mir schon lange vor der OP meine Kopfschmerzen zu schaffen, die ich am linken Auge/über dem Auge verspüre. Es wird im Laufe des Tages immer schlimmer und ebbt nachts etwas ab; ich habe aber wirklich IMMER schmerzen. Wenn ich den Kopf nach vorne beuge, pocht es und der gesichtsbereich ist auch sehr druckempfindlich.
Die OP ist gut verlaufen und alles ist gut abgeheilt, Luft bekam ich auch wieder- die Kopfschmerzen blieben jedoch und würden eher schlimmer als besser.
Vor einer Woche war dann die Revisions OP in der meine Siebbeinzelle noch etwas geweitet und Polypen entfernt wurden.
Ich habe aber wenig Hoffnung, dass es hilft, da es genauso ist wie nach der 1. op.
Jetzt steht im Raum, dass meine Stirnhöhle evtl von außen geöffnet werden muss, oder von innen CT-navigiert operiert werden soll.
Das wäre die letzte Möglichkeit.
Mein Arzt ist wirklich toll und ich vertraue ihm-trotzdem hoffe ich, dass jemand noch eine andere Idee hat?
Liebe Grüße und vielen Dank
Lina
Die Hoffnung war, dass die Stirnhöhle dadurch endlich richtig belüftet wird, aber die Kopfschmerzen sind nach wie vor da-noch stärker als vorher.
Ich habe die letzten Tage mehrmals hohe Einlagen bekommen, heute eine Infusion mit Prednisolon und morgen und Dienstag sind auch welche geplant.
S
Im November 2016 würde ich nach einem langen "chronische-Nebenhöhlen-Entzündung-Horror" operiert-Siebbein, Kiefernhöhle wurden gefenstert, Nasenscheidewand begradigt etc.
Am meisten machten mir schon lange vor der OP meine Kopfschmerzen zu schaffen, die ich am linken Auge/über dem Auge verspüre. Es wird im Laufe des Tages immer schlimmer und ebbt nachts etwas ab; ich habe aber wirklich IMMER schmerzen. Wenn ich den Kopf nach vorne beuge, pocht es und der gesichtsbereich ist auch sehr druckempfindlich.
Die OP ist gut verlaufen und alles ist gut abgeheilt, Luft bekam ich auch wieder- die Kopfschmerzen blieben jedoch und würden eher schlimmer als besser.
Vor einer Woche war dann die Revisions OP in der meine Siebbeinzelle noch etwas geweitet und Polypen entfernt wurden.
Ich habe aber wenig Hoffnung, dass es hilft, da es genauso ist wie nach der 1. op.
Jetzt steht im Raum, dass meine Stirnhöhle evtl von außen geöffnet werden muss, oder von innen CT-navigiert operiert werden soll.
Das wäre die letzte Möglichkeit.
Mein Arzt ist wirklich toll und ich vertraue ihm-trotzdem hoffe ich, dass jemand noch eine andere Idee hat?
Liebe Grüße und vielen Dank
Lina
Die Hoffnung war, dass die Stirnhöhle dadurch endlich richtig belüftet wird, aber die Kopfschmerzen sind nach wie vor da-noch stärker als vorher.
Ich habe die letzten Tage mehrmals hohe Einlagen bekommen, heute eine Infusion mit Prednisolon und morgen und Dienstag sind auch welche geplant.
S
