Hallo!
Anfang August wurde ich aufgrund von einer erworbenen Stenose durch PIMF rechts mit blind endenden Gehörgang operiert. Die Gehörgangserweiterung inkl. Abtragen der erkrankten Haut und anschließendem Auskleiden mit Vollhauttransplantat verlief laut meiner Operateurin reibungslos. Während der OP hatte sie aufgrund von Flüssigkeit hinter dem Trommelfell noch einen kleinen Trommelfellschnitt gemacht, alles problemlos. Sie war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Auf meine Frage hin, ob die Stenose aufgrund der Problematik mit der PIMF erneut auftreten würde, sagte sie, dass das sehr unwahrscheinlich ist weil sie alles kranke Gewebe entfernt hat.
Die Tamponade lag einen Monat, dann sollte ich zwei Wochen täglich Ohrentropfen (Antibiotika) nutzen und 3 Wochen nach Tamponadenentfernung schaute meine Ärztin nochmal und war super zufrieden mit dem Operationsergebnis und sagte, sie Therapie des Ohres ist erfolgreich abgeschlossen, mein Gehörgang ist jetzt wieder offen und vor allem vorhanden!
Hörtests waren alle einwandfrei, Hörvermögen war nahezu bei 100%.
Das ist jetzt 3 Wochen her.
Am Sonntag hatte ich das Gefühl, ich würde dumpf hören. Am Dienstag bin ich zu meinem niedergelassenen HNO der in das operierte Ohr sah und sagte, es würde nicht so gut aussehen, der Gehörgang wäre bereits wieder dabei zuzustenosieren. Er wollte aber nicht großartig was tun sondern verwies mich zurück an meine Operateurin und die Klinik.
Panisch bin ich zu einem weiteren HNO für eine Zweitmeinung. Diese sah heute in das Ohr und bestätigte, dass Sie eine Stenose sehe. Das Trommelfell wäre zwar noch einsehbar aber sie denke auch, das es wieder zustenosieren wird. Das dumpfe Hören von Sonntag hatte sich ab Dienstag wieder erledigt - beim Hörtest heute war auch kein Hörverlust nachweisbar und alles in Ordnung.
Jetzt habe ich natürlich zig tausend Fragen und Ängste die mir im Kopf umher schwirren.
Meine Operateurin sehe ich voraussichtlich erst Ende Oktober wieder - da wird nämlich auf dem linken Ohr wegen der exakt gleichen Thematik der gleiche Eingriff vorgenommen. Vorher habe ich in der OP Klinik auch keinen Termin mehr bekommen.
Bis dahin hänge ich in der Luft und habe Panik das mein rechtes Ohr erneut bis zur Schallleitungsschwerhörigkeit zuwächst. Kann eine vollständige Stenose so schnell (es sind 3 Wochen seit Abschlussuntersuchung wo noch alles super war) wieder auftreten? Und, sollte das im Zweifel so sein, kann man das erneut operieren?
Ein implantiertes Hörgerät kommt für mich keinesfalls in Frage.
Ich bedanke mich ganz herzlich vorab für Ihre Meinung!
Anfang August wurde ich aufgrund von einer erworbenen Stenose durch PIMF rechts mit blind endenden Gehörgang operiert. Die Gehörgangserweiterung inkl. Abtragen der erkrankten Haut und anschließendem Auskleiden mit Vollhauttransplantat verlief laut meiner Operateurin reibungslos. Während der OP hatte sie aufgrund von Flüssigkeit hinter dem Trommelfell noch einen kleinen Trommelfellschnitt gemacht, alles problemlos. Sie war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Auf meine Frage hin, ob die Stenose aufgrund der Problematik mit der PIMF erneut auftreten würde, sagte sie, dass das sehr unwahrscheinlich ist weil sie alles kranke Gewebe entfernt hat.
Die Tamponade lag einen Monat, dann sollte ich zwei Wochen täglich Ohrentropfen (Antibiotika) nutzen und 3 Wochen nach Tamponadenentfernung schaute meine Ärztin nochmal und war super zufrieden mit dem Operationsergebnis und sagte, sie Therapie des Ohres ist erfolgreich abgeschlossen, mein Gehörgang ist jetzt wieder offen und vor allem vorhanden!
Hörtests waren alle einwandfrei, Hörvermögen war nahezu bei 100%.
Das ist jetzt 3 Wochen her.
Am Sonntag hatte ich das Gefühl, ich würde dumpf hören. Am Dienstag bin ich zu meinem niedergelassenen HNO der in das operierte Ohr sah und sagte, es würde nicht so gut aussehen, der Gehörgang wäre bereits wieder dabei zuzustenosieren. Er wollte aber nicht großartig was tun sondern verwies mich zurück an meine Operateurin und die Klinik.
Panisch bin ich zu einem weiteren HNO für eine Zweitmeinung. Diese sah heute in das Ohr und bestätigte, dass Sie eine Stenose sehe. Das Trommelfell wäre zwar noch einsehbar aber sie denke auch, das es wieder zustenosieren wird. Das dumpfe Hören von Sonntag hatte sich ab Dienstag wieder erledigt - beim Hörtest heute war auch kein Hörverlust nachweisbar und alles in Ordnung.
Jetzt habe ich natürlich zig tausend Fragen und Ängste die mir im Kopf umher schwirren.
Meine Operateurin sehe ich voraussichtlich erst Ende Oktober wieder - da wird nämlich auf dem linken Ohr wegen der exakt gleichen Thematik der gleiche Eingriff vorgenommen. Vorher habe ich in der OP Klinik auch keinen Termin mehr bekommen.
Bis dahin hänge ich in der Luft und habe Panik das mein rechtes Ohr erneut bis zur Schallleitungsschwerhörigkeit zuwächst. Kann eine vollständige Stenose so schnell (es sind 3 Wochen seit Abschlussuntersuchung wo noch alles super war) wieder auftreten? Und, sollte das im Zweifel so sein, kann man das erneut operieren?
Ein implantiertes Hörgerät kommt für mich keinesfalls in Frage.
Ich bedanke mich ganz herzlich vorab für Ihre Meinung!