Hallo Herr Dr. Schedler!
Ich mache mir Sorgen um meinen 6jährigen Sohn.
Vor circa einem halben Jahr haben wir an seinem Hals ungefähr auf Höhe des Kehlkopfes einen Knubbel festgestellt. Unsere Hausärztin hat uns zum HNO überwiesen, der meinte es sei ein verhärteter Lymphknoten, weil er die Monate vorher 2x Streptokokken hatte und wir beobachten das Ding erstmal. Es wurde auch ein Ultraschall gemacht.
Nachdem es nach circa 4 Monaten jetzt noch etwas größer wurde, bin ich nochmal hin. Er hat nochmal einen Ultraschall gemacht und gesagt, es könnte jetzt auch eine mediale Halszyste sein. Auf dem Ultraschall sieht man eine klar abgegrenzte Raumforderung, die mit Flüssigkeit gefüllt ist. Sie ist auch leicht verschieblich.
Jetzt sollen wir wieder 2 bis 3 Monate abwarten und die Zyste kontrollieren.
Meine große Angst ist einfach, dass es vielleicht doch bösartig sein oder werden könnte. Vielleicht liegt meine Panik darin, dass meine Mama mit 58 Jahren an einem anaplastischen, indifferenzierte Schilddrüsenkarzinom gestorben ist und ich jetzt mit allem, was Richtung Hals ist, panisch reagiere.
Sorry für den langen Text...
Liebe Grüße aus Bayern von Evelyn
Ich mache mir Sorgen um meinen 6jährigen Sohn.
Vor circa einem halben Jahr haben wir an seinem Hals ungefähr auf Höhe des Kehlkopfes einen Knubbel festgestellt. Unsere Hausärztin hat uns zum HNO überwiesen, der meinte es sei ein verhärteter Lymphknoten, weil er die Monate vorher 2x Streptokokken hatte und wir beobachten das Ding erstmal. Es wurde auch ein Ultraschall gemacht.
Nachdem es nach circa 4 Monaten jetzt noch etwas größer wurde, bin ich nochmal hin. Er hat nochmal einen Ultraschall gemacht und gesagt, es könnte jetzt auch eine mediale Halszyste sein. Auf dem Ultraschall sieht man eine klar abgegrenzte Raumforderung, die mit Flüssigkeit gefüllt ist. Sie ist auch leicht verschieblich.
Jetzt sollen wir wieder 2 bis 3 Monate abwarten und die Zyste kontrollieren.
Meine große Angst ist einfach, dass es vielleicht doch bösartig sein oder werden könnte. Vielleicht liegt meine Panik darin, dass meine Mama mit 58 Jahren an einem anaplastischen, indifferenzierte Schilddrüsenkarzinom gestorben ist und ich jetzt mit allem, was Richtung Hals ist, panisch reagiere.
Sorry für den langen Text...
Liebe Grüße aus Bayern von Evelyn