Hallo! Bei mir (49 Jahre) wurde im Vorjahr bei einer Gesundenuntersuchung durch Zufall eine mediane Halszyste am Zungengrund entdeckt. Mein HNO Arzt erklärte mir, sie müsse raus. Die OP selbst, für ihn keine große Sache. Ich entschloss mich dazu. Nach der OP konnte ich 3 Tage überhaupt nicht schlafen, ich war sehr zittrig, hatte Gleichgewichtsstörungen, Herzstechen und extreme Sehstörungen. Vor der Entlassung, teilte ich es den Ärzten mit. (Privatklinik Kreuzschwestern) Alle meinten, das hat nichts mit der OP zu tun uns soetwas wäre noch nie vorgekommen. Ich wollte einen OP Bericht haben, denn mir kam alles sehr merkwürdig vor. Ich fühlte mich total arbeitsunfähig und konnte überhaupt nicht in die Ferne schauen. Alles erschien mir zu scharf. Ich war ein anderer Mensch, die Wahrnehmung war eine andere. Als ich das meinem Arzt meldete, meinte dieser, die OP sei ohne Besonderheiten verlaufen, alles in Ordnung.
Möglicherweise hätte ich bei der OP einen Schlaganfall erlitten. Nach dem MR des Schädels- Entwarnung, alles ok. Jedenfalls fühlte ich mich sehr zittrig. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren und mir war immer schwindlig. Nach drei Wochen (ich bin ein sportlicher Typ) habe ich mir beim Gehen!!!! das Syndesmoseband gerissen (bin gestolpert)und musste operiert werden. Danach 6 Wochen liegen.
Danach bekam ich eine andere Brille, keiner konnte sich die Veränderung der Sehschärfe erklären. Schon nach der OP hatte ich immer das Gefühl, mein Hals sei zugeschnürrt. Jetzt ging ich zu einem anderen HNO und erzählte ihm meine Geschichte. Dieser schickte mich erneut zum MR des Halses um zu sehen, ob ein Rezidiv wäre. Gott sei Dank nicht. Er meinte, ich hätte mir nicht diesen HNO Arzt aussuchen sollen, aber ja, er hat es gut gemacht. Mein Problem seither: ich habe das Gefühl, im Hals würde etwas stecken, etwas drückt auf den Kehldeckel. Der Befund des aktuellen MR: Narbige Veränderungen im Operationsgebiet und offenbar Zustand nach Resektion des zentralen Anteils des Corpus ossis hyoidei. Der Arzt war mit dem Befund zufrieden und meinte, möglicherweise könnte ich zu einen plastischen Chirurgen aufsuchen, der mir den Hals richten könnte. Meine Frage: Was meint ihr? Kann eine Narbe drücken?
Kann mir eine OP das Beklemmungs- und Druckgefühl nehmen? Was kann ich tun, damit es wieder so ist, wie es einmal war? Kann ein plastischer Chirurg helfen? Mein OP Arzt meinte schon damals, wenn mir der Hals aufgrund der sichtbaren Einkerbung nicht gefallen würde, er könne dies mit einer kleinen OP richten.....vielleicht wäre dann das Druckgefühl am Kehlkopf weg.....hat jemand Erfahrung....ist wirklich schrecklich! Noch dazu vergesse ich seit dieser OP sehr viel.......
Möglicherweise hätte ich bei der OP einen Schlaganfall erlitten. Nach dem MR des Schädels- Entwarnung, alles ok. Jedenfalls fühlte ich mich sehr zittrig. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren und mir war immer schwindlig. Nach drei Wochen (ich bin ein sportlicher Typ) habe ich mir beim Gehen!!!! das Syndesmoseband gerissen (bin gestolpert)und musste operiert werden. Danach 6 Wochen liegen.
Danach bekam ich eine andere Brille, keiner konnte sich die Veränderung der Sehschärfe erklären. Schon nach der OP hatte ich immer das Gefühl, mein Hals sei zugeschnürrt. Jetzt ging ich zu einem anderen HNO und erzählte ihm meine Geschichte. Dieser schickte mich erneut zum MR des Halses um zu sehen, ob ein Rezidiv wäre. Gott sei Dank nicht. Er meinte, ich hätte mir nicht diesen HNO Arzt aussuchen sollen, aber ja, er hat es gut gemacht. Mein Problem seither: ich habe das Gefühl, im Hals würde etwas stecken, etwas drückt auf den Kehldeckel. Der Befund des aktuellen MR: Narbige Veränderungen im Operationsgebiet und offenbar Zustand nach Resektion des zentralen Anteils des Corpus ossis hyoidei. Der Arzt war mit dem Befund zufrieden und meinte, möglicherweise könnte ich zu einen plastischen Chirurgen aufsuchen, der mir den Hals richten könnte. Meine Frage: Was meint ihr? Kann eine Narbe drücken?
Kann mir eine OP das Beklemmungs- und Druckgefühl nehmen? Was kann ich tun, damit es wieder so ist, wie es einmal war? Kann ein plastischer Chirurg helfen? Mein OP Arzt meinte schon damals, wenn mir der Hals aufgrund der sichtbaren Einkerbung nicht gefallen würde, er könne dies mit einer kleinen OP richten.....vielleicht wäre dann das Druckgefühl am Kehlkopf weg.....hat jemand Erfahrung....ist wirklich schrecklich! Noch dazu vergesse ich seit dieser OP sehr viel.......