Meine Symptome seit Jan 2017 im Ohr nach Saunabesuch:
1.Druck und Vollegefühl
2.Rauschen
3.Höre als hätte ich Watte im Ohr
4.Aus Paukenröhrchen lief anfangs minimal wässriges aus Ohr bzw. kaum etwas, jetzt ist es eher zäh und honigartig von der Konsistenz auch etwas gelblich.
5. Trommelfell blubt es so komisch und beim Schlucken klackt es.
Als ob die Belüftung im Ohr behindert wird, vernehme zudem etwas „flüssiges“ im Ohr selbst.
Für ungefähr 4-6 Stunden am Tag läuft mir ca.1/5 Teelöffel aus linkem Ohr raus und dann ist die Pauke meist frei. ( Merke es durch Druckausgleich )
Rauschen bleibt im Ohr, ist aber dann etwas leiser.
Manchmal am Tage kommt gar nichts raus, glaube abhängig von meiner Bewegung über den Tag
hinaus.
Gemacht wurde seitdem:
1.Parazentese ( Januar )
2.Paukenröhrchen gelegt ( Februar )
3.Antibiotikum gegeben nach Ohrabstrich ( März )
4.Nasenspray / Nasenpülung ( Jan-März )
5.Sauerstoffinhalation ( Februar )
6.Infusionstherapie mit Kochsalzlösungen ( Februar )
Mit Antiobiotikum wurden im März. „spärlich grampositive Kokken / Staphylococcus capitis / Koag.neg.“ ausgeräumt, die allerdings fast jeder in sich trägt, wurde mir berichtet.
Ganz wichtig, ich habe und hatte noch NIE folgende Mastoidsymptome gehabt wie z.B.:
Fieber, Ohrenschmerzen, Hörminderung,Abstehende Ohren mit Schwellung hinter dem Ohr und auch keine bakterielle Entzündung.
Seitdem sind ca. 6 Ohrabstriche ohne Befund ( Keime / Bakterien )
Mindestens 6 Bluttests seit Januar sind weder der CRP Entzündungswert noch die weissen Blutkörperchen Leukozyten erhöht gewesen.
MRT-Aufnahme
Am 29.01.17 und am 20.06.17 wurde mittels MRT-Aufnahme im Felsenbein/Mastoid folgendes festgestellt:
Vollständig ausgedehnte Flüssigkeitsfüllung des linken Mastoids im Verlauf idem. Auch das linke Mittelohr ist flüssigkeitsbefüllt.
Im Januar, also seit Anbeginn meiner Problematik, hat der HNO Arzt festgestellt, daß ein Druckausgleich nicht möglich ist. Also meine Tuba Eustachi nicht funktioniert.
Bevor eine Mastoid – OP möglicherweise angegangen werden muss, wovor ich sehr sehr viel Angst habe, wollte ich noch folgendes erwähnen.
Meine Symptome welche ich habe, treffen nicht wirklich auf eine chron.Mastoidis zu, sondern seit Anbeginn auf ein SEROMUKOTYMPANON:
„Besteht eine Tubenbelüftungsstörung längere Zeit, wandelt sich die Schleimhaut der Paukenhöhle um und produziert zunehmend Schleim. Dies ist anfangs wässrig, später zunehmend zäh und dick“
Symptome sind: Druck und Vollgefühl im Ohr, Rauschen im Ohr, Später von wässrig in zäh die Flüssigkeit, hören als hätte man Watte im Ohr, zunehmende Hörminderung
„Wird das Seromukotympanon nicht richtig behandelt, können entweder Verwachsungen oder eine chronische Mittelohrentzündung entstehen“
Ich bin kein Arzt, verstehe nichts davon. Ich kann nur sagen, dass alle Symptome auf mich zutreffen bis auf die Hörminderung. ( seit Anbeginn )
Das ist sozusagen mein Beschwerdebild und nicht wirklich die einer chron. Mastoidis.
Fragen:
Muss nicht vielleicht die Tubenbelüftungsstörung ( Verwachsungen ) beseitigt werden bevor eine Mastoid OP angegangen wird?
Obwohl ich die typischen Symptome einer chron.Mastoidis nicht habe und hatte, muss trotzallem eine OP unbedingt in Erwägung gezogen werden?
Welche konservativen Behandlungsansätze gibt es noch? ( Kortisongabe lokal ? )
Welche weitere Untersuchungen machen Sinn um Klarheit zu haben? ( DVT Aufnahme oder andere Praxis Untersuchungen )
Macht eine DVT Aufnahme Sinn und muss sie zeitnah gemacht werden bei einer möglichen Mastoid – OP ?
Welche schwerwiegenden Nebenwirkungen treten bei der OP auf und wielange dauert der Heilungsprozeß?
Wie würden SIE an meiner Stelle vorgehen?
Darf ich mit einer vollständigen Genesung rechnen inkl. Rauschen weniger?
Wird die Tube wieder funktionieren oder muss da noch ein Eingriff passieren?
1.Druck und Vollegefühl
2.Rauschen
3.Höre als hätte ich Watte im Ohr
4.Aus Paukenröhrchen lief anfangs minimal wässriges aus Ohr bzw. kaum etwas, jetzt ist es eher zäh und honigartig von der Konsistenz auch etwas gelblich.
5. Trommelfell blubt es so komisch und beim Schlucken klackt es.
Als ob die Belüftung im Ohr behindert wird, vernehme zudem etwas „flüssiges“ im Ohr selbst.
Für ungefähr 4-6 Stunden am Tag läuft mir ca.1/5 Teelöffel aus linkem Ohr raus und dann ist die Pauke meist frei. ( Merke es durch Druckausgleich )
Rauschen bleibt im Ohr, ist aber dann etwas leiser.
Manchmal am Tage kommt gar nichts raus, glaube abhängig von meiner Bewegung über den Tag
hinaus.
Gemacht wurde seitdem:
1.Parazentese ( Januar )
2.Paukenröhrchen gelegt ( Februar )
3.Antibiotikum gegeben nach Ohrabstrich ( März )
4.Nasenspray / Nasenpülung ( Jan-März )
5.Sauerstoffinhalation ( Februar )
6.Infusionstherapie mit Kochsalzlösungen ( Februar )
Mit Antiobiotikum wurden im März. „spärlich grampositive Kokken / Staphylococcus capitis / Koag.neg.“ ausgeräumt, die allerdings fast jeder in sich trägt, wurde mir berichtet.
Ganz wichtig, ich habe und hatte noch NIE folgende Mastoidsymptome gehabt wie z.B.:
Fieber, Ohrenschmerzen, Hörminderung,Abstehende Ohren mit Schwellung hinter dem Ohr und auch keine bakterielle Entzündung.
Seitdem sind ca. 6 Ohrabstriche ohne Befund ( Keime / Bakterien )
Mindestens 6 Bluttests seit Januar sind weder der CRP Entzündungswert noch die weissen Blutkörperchen Leukozyten erhöht gewesen.
MRT-Aufnahme
Am 29.01.17 und am 20.06.17 wurde mittels MRT-Aufnahme im Felsenbein/Mastoid folgendes festgestellt:
Vollständig ausgedehnte Flüssigkeitsfüllung des linken Mastoids im Verlauf idem. Auch das linke Mittelohr ist flüssigkeitsbefüllt.
Im Januar, also seit Anbeginn meiner Problematik, hat der HNO Arzt festgestellt, daß ein Druckausgleich nicht möglich ist. Also meine Tuba Eustachi nicht funktioniert.
Bevor eine Mastoid – OP möglicherweise angegangen werden muss, wovor ich sehr sehr viel Angst habe, wollte ich noch folgendes erwähnen.
Meine Symptome welche ich habe, treffen nicht wirklich auf eine chron.Mastoidis zu, sondern seit Anbeginn auf ein SEROMUKOTYMPANON:
„Besteht eine Tubenbelüftungsstörung längere Zeit, wandelt sich die Schleimhaut der Paukenhöhle um und produziert zunehmend Schleim. Dies ist anfangs wässrig, später zunehmend zäh und dick“
Symptome sind: Druck und Vollgefühl im Ohr, Rauschen im Ohr, Später von wässrig in zäh die Flüssigkeit, hören als hätte man Watte im Ohr, zunehmende Hörminderung
„Wird das Seromukotympanon nicht richtig behandelt, können entweder Verwachsungen oder eine chronische Mittelohrentzündung entstehen“
Ich bin kein Arzt, verstehe nichts davon. Ich kann nur sagen, dass alle Symptome auf mich zutreffen bis auf die Hörminderung. ( seit Anbeginn )
Das ist sozusagen mein Beschwerdebild und nicht wirklich die einer chron. Mastoidis.
Fragen:
Muss nicht vielleicht die Tubenbelüftungsstörung ( Verwachsungen ) beseitigt werden bevor eine Mastoid OP angegangen wird?
Obwohl ich die typischen Symptome einer chron.Mastoidis nicht habe und hatte, muss trotzallem eine OP unbedingt in Erwägung gezogen werden?
Welche konservativen Behandlungsansätze gibt es noch? ( Kortisongabe lokal ? )
Welche weitere Untersuchungen machen Sinn um Klarheit zu haben? ( DVT Aufnahme oder andere Praxis Untersuchungen )
Macht eine DVT Aufnahme Sinn und muss sie zeitnah gemacht werden bei einer möglichen Mastoid – OP ?
Welche schwerwiegenden Nebenwirkungen treten bei der OP auf und wielange dauert der Heilungsprozeß?
Wie würden SIE an meiner Stelle vorgehen?
Darf ich mit einer vollständigen Genesung rechnen inkl. Rauschen weniger?
Wird die Tube wieder funktionieren oder muss da noch ein Eingriff passieren?