Hallo zusammen,
vielleicht kann man uns hier helfen, das Problem ist doch sehr belastend und nimmt massiv an Lebensqualität.
Meine Frau (Mitte Dreißig), litt seid über 10 Jahren an wiederkehrenden Infektionen der oberen und unteren Atemwege. Von grippalen Infekt bis hin zur Lungenentzündung, mehrfach im Jahr. Vor knapp 9Jahren hat sie dann das Rauchen aufgegeben um diesem Problem entgegne zu wirken. Danach war das höchste der Gefühle (!) Mandelentzündungen bzw. Vereiterungen. Als sie 2013 Schwanger wurde (wusste wir zu dem Zeitpunkt noch nicht) empfahl Ihr Hausarzt und HNO eine Mandel OP, da Sie schon mehrfach über Jahre hinweg unter der Thematik litt. Zum Glück wurde die Schwangerschaft noch detektiert und von einer OP abgesehen.
Als wir 2018 nach der Geburt des zweiten Kindes die Familienplanung abgeschlossen hatten wurde das Thema wieder forciert.
Da Sie jetzt schon Anfang/Mitte 30 war wurden die Zweifel der Ärzte größer aber es war so ... wie soll ich sagen ..... 50/50 Empfehlung. .... Sie kennen die Risiken ..... aber anderen Falls gehört Kortisonspray und Antibiotika in Ihre Hausapotheke.
Kurz um die OP fand Feb 2020 (kurz vor Corona) statt. Die Wunde war recht Groß, der OP Arzt meinte auch das es bei Ihr kein Standard eingriff war weil die Mandeln schon sehr mitgenommen waren.
Stand Heute: Meine Frau hat immer Halsschmerzen, wirklich immer. Morgens ist es etwas besser. Sie versucht es mit sämtlichen Medis von Gelo Revoice bis hin zu Rachensprays, sie gurgelt Salvithemol (oder so ähnlich). Alles ohne richtigen Erfolg. Ich hab Ihr letztens so Panthenol Tabletten gebracht die haben temporär etwas geholfen. besonders Schlimm wird es wenn Sie z.B. Tomaten isst. Da ist Sie vor schmerzen fast gar nicht mehr bei sich. Sie bekommt auch immer ein knall Roten Hals und die Zunge bekommt teilweise Verfärbungen und Flecken, wenn ich es nicht besser wissen würde würde ich sagen es ist ein Pilz (aber halt nur ein paar Stunden). Das Problem hat Sie nach jeder wirklich jeder Mahlzeit die stärke variiert hier nur, sonst würde einen gezielte Diät ja Sinn machen. Darüber hinaus leidet sie (aber auch schon solange ich sie kenn) an Aphten, inzwischen werden die locker 10Cent Stück groß.
Zu dem Thema Halsschmerzen hat Ihr der HNO gesagt .... "Naja Sie kannten die Risiken was soll ich jetzt machen...."
Sie ist schon massiv verzweifelt und nicht nur Sie sondern auch die ganze Familie. Ich mach mir sorgen das Sie bald in eine Depression abrutscht und/oder das der Konsum von unterschiedlichen Halsmitteln irgendwelche Wechselwirkungen erzeugt oder Langzeitschäden verursacht. Zum glück hat Sie noch zu keinen Schmerzmitteln gegriffen, hier sehe ich bei positiver Wirkung starkes Suchtpotential. Sie ist dadurch auch enttäuscht von "Ärzten" was das Problem natürlich nicht besser macht.
Ich selber hab als Kind einen Mandel OP gehabt und unser Sohn hat eine Kappung erhalten (mit 4Jahren).
Würde mich sehr freuen wenn uns jemand helfen könnte oder uns ein Tipp geben könnte.
vielleicht kann man uns hier helfen, das Problem ist doch sehr belastend und nimmt massiv an Lebensqualität.
Meine Frau (Mitte Dreißig), litt seid über 10 Jahren an wiederkehrenden Infektionen der oberen und unteren Atemwege. Von grippalen Infekt bis hin zur Lungenentzündung, mehrfach im Jahr. Vor knapp 9Jahren hat sie dann das Rauchen aufgegeben um diesem Problem entgegne zu wirken. Danach war das höchste der Gefühle (!) Mandelentzündungen bzw. Vereiterungen. Als sie 2013 Schwanger wurde (wusste wir zu dem Zeitpunkt noch nicht) empfahl Ihr Hausarzt und HNO eine Mandel OP, da Sie schon mehrfach über Jahre hinweg unter der Thematik litt. Zum Glück wurde die Schwangerschaft noch detektiert und von einer OP abgesehen.
Als wir 2018 nach der Geburt des zweiten Kindes die Familienplanung abgeschlossen hatten wurde das Thema wieder forciert.
Da Sie jetzt schon Anfang/Mitte 30 war wurden die Zweifel der Ärzte größer aber es war so ... wie soll ich sagen ..... 50/50 Empfehlung. .... Sie kennen die Risiken ..... aber anderen Falls gehört Kortisonspray und Antibiotika in Ihre Hausapotheke.
Kurz um die OP fand Feb 2020 (kurz vor Corona) statt. Die Wunde war recht Groß, der OP Arzt meinte auch das es bei Ihr kein Standard eingriff war weil die Mandeln schon sehr mitgenommen waren.
Stand Heute: Meine Frau hat immer Halsschmerzen, wirklich immer. Morgens ist es etwas besser. Sie versucht es mit sämtlichen Medis von Gelo Revoice bis hin zu Rachensprays, sie gurgelt Salvithemol (oder so ähnlich). Alles ohne richtigen Erfolg. Ich hab Ihr letztens so Panthenol Tabletten gebracht die haben temporär etwas geholfen. besonders Schlimm wird es wenn Sie z.B. Tomaten isst. Da ist Sie vor schmerzen fast gar nicht mehr bei sich. Sie bekommt auch immer ein knall Roten Hals und die Zunge bekommt teilweise Verfärbungen und Flecken, wenn ich es nicht besser wissen würde würde ich sagen es ist ein Pilz (aber halt nur ein paar Stunden). Das Problem hat Sie nach jeder wirklich jeder Mahlzeit die stärke variiert hier nur, sonst würde einen gezielte Diät ja Sinn machen. Darüber hinaus leidet sie (aber auch schon solange ich sie kenn) an Aphten, inzwischen werden die locker 10Cent Stück groß.
Zu dem Thema Halsschmerzen hat Ihr der HNO gesagt .... "Naja Sie kannten die Risiken was soll ich jetzt machen...."
Sie ist schon massiv verzweifelt und nicht nur Sie sondern auch die ganze Familie. Ich mach mir sorgen das Sie bald in eine Depression abrutscht und/oder das der Konsum von unterschiedlichen Halsmitteln irgendwelche Wechselwirkungen erzeugt oder Langzeitschäden verursacht. Zum glück hat Sie noch zu keinen Schmerzmitteln gegriffen, hier sehe ich bei positiver Wirkung starkes Suchtpotential. Sie ist dadurch auch enttäuscht von "Ärzten" was das Problem natürlich nicht besser macht.
Ich selber hab als Kind einen Mandel OP gehabt und unser Sohn hat eine Kappung erhalten (mit 4Jahren).
Würde mich sehr freuen wenn uns jemand helfen könnte oder uns ein Tipp geben könnte.