ich habe seit meinem 10ten Lebensjahr ein künstliches Trommelfell, da ich im Türkei Urlaub eine Mittelohrentzündung hatte und mir die behandelnde Ärztin mir das linke Trommelfell beim Schleim entfernen mit abgesaugt hat. Das haben erst die Ärzte in Deutschland mir mitgeteilt und ich wurde darauf hin 2 mal operiert und habe ein künstliches Trommelfell bekommen (beim ersten mal hat es sich wieder gelöst). Nun bin ich 24 Jahre ALT und hatte bis vor einem Jahr keine Probleme mit meinem Ohr.
Als ich eine Entzündung im Ohr über mehrere Monate hatte, wurde ich vor 9 Monaten Ambulant operiert, weil die Ärzte gefährliche Bakterien vermuteten. Mein künstliches Trommelfell wurde beiseite geklappt, doch zum Glück hat sich die Vermutung nicht bewahrheitet.
Seitdem habe ich folgende massive Schwierigkeiten mit dem linken Ohr:
- Geräusche wie zB. Metall- oder Geschirr-klirren, Staubsauge, Toilettenspülung, lachende Menschen von links und viele andere alltägliche Dinge verursachen schmerzhafte Ohrgeräusche.
- Mittellaute Geräuschkulissen über einen längeren Zeitraum ermüden mich stark.
- Ich spüre fast ständig eine Art dezente aber konstante Spannung im Ohr.
- Wenn ich die Nase zu halte und nur geringen Druck ausübe knistert es im Ohr.
- Anfangs hatte ich große Probleme zu Sprechen, Lachen, Gähnen und Husten wegen der schmerzhaften Resonanz, das hat sich aber gelegt und kommt nur noch an wenigen Tagen vor (hat aber dennoch meine Aussprache beeinträchtigt).
- Ich höre wie der Blutfluss gelegentlich am stocken ist und das Ohr wird sehr schnell kalt schon bei leicht niedrigen Temperaturen.
Wegen diesen Schwierigkeiten habe ich mich sozial immer weiter isoliert, treffe selten Freunde und war so gut wie gar nicht bei meinem Studium. Bei einer Nachuntersuchung sagte der Arzt dass meine Ohrgeräusche nicht behandelbar seien und seitdem war ich auch nicht mehr bei einem Arzt. Mein vertrauen in Ärzte ist seitdem vollends zerstört und ich fühle mich mit meinen Problemen alleine gelassen.
Meine Frage ist nun ob diese Probleme wirklich nicht behandelbar sind oder ob vielleicht ein neues künstliches Trommelfell meine Hörempfindlichkeit mindert. Und welche HNO-Kliniken in Deutschland viel Erfahrung und besondere Qualifikationen mit sich bringen.
Danke für ihre Aufmerksamkeit.
Als ich eine Entzündung im Ohr über mehrere Monate hatte, wurde ich vor 9 Monaten Ambulant operiert, weil die Ärzte gefährliche Bakterien vermuteten. Mein künstliches Trommelfell wurde beiseite geklappt, doch zum Glück hat sich die Vermutung nicht bewahrheitet.
Seitdem habe ich folgende massive Schwierigkeiten mit dem linken Ohr:
- Geräusche wie zB. Metall- oder Geschirr-klirren, Staubsauge, Toilettenspülung, lachende Menschen von links und viele andere alltägliche Dinge verursachen schmerzhafte Ohrgeräusche.
- Mittellaute Geräuschkulissen über einen längeren Zeitraum ermüden mich stark.
- Ich spüre fast ständig eine Art dezente aber konstante Spannung im Ohr.
- Wenn ich die Nase zu halte und nur geringen Druck ausübe knistert es im Ohr.
- Anfangs hatte ich große Probleme zu Sprechen, Lachen, Gähnen und Husten wegen der schmerzhaften Resonanz, das hat sich aber gelegt und kommt nur noch an wenigen Tagen vor (hat aber dennoch meine Aussprache beeinträchtigt).
- Ich höre wie der Blutfluss gelegentlich am stocken ist und das Ohr wird sehr schnell kalt schon bei leicht niedrigen Temperaturen.
Wegen diesen Schwierigkeiten habe ich mich sozial immer weiter isoliert, treffe selten Freunde und war so gut wie gar nicht bei meinem Studium. Bei einer Nachuntersuchung sagte der Arzt dass meine Ohrgeräusche nicht behandelbar seien und seitdem war ich auch nicht mehr bei einem Arzt. Mein vertrauen in Ärzte ist seitdem vollends zerstört und ich fühle mich mit meinen Problemen alleine gelassen.
Meine Frage ist nun ob diese Probleme wirklich nicht behandelbar sind oder ob vielleicht ein neues künstliches Trommelfell meine Hörempfindlichkeit mindert. Und welche HNO-Kliniken in Deutschland viel Erfahrung und besondere Qualifikationen mit sich bringen.
Danke für ihre Aufmerksamkeit.