Hallo zusammen,
ich muss am 14.12. operiert werden, da ich eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung habe, die Schleimhäute sind geschwollen, die Nasenmuscheln werden verkleinert.
Durch die Nasennebenhöhlenentzündung habe ich sehr oft Druck auf den Ohren und habe des Öfteren Kopfschmerzen. Ich gehe schon seit fast 3 Jahren regelmäßig zum HNO, habe dann gewechselt und nun wurde das alles festgestellt.
In diesem Zuge werde ich gleich meinen Nasenhöcker abtragen lassen.
Die Arzthelferin hat bei Terminvergabe gemeint, dass ich 14 Tage krankgeschrieben bin, da es überwiegend medizinisch veranlasst ist. Jetzt habe ich mal im Internet nachgelesen und Angst, dass ich Probleme bekommen könnte mit meiner Chefin bzgl. der kleinen ästhetischen Korrektur, die gleich mitgemacht wird…
Ich habe meiner Chefin nur von der medizinischen OP erzählt und möchte das mit dem Höcker eigentlich nicht an die große Glocke hängen, da das bei mir echt minimal ist und mir das auch irgendwie unangenehm ist..
was denkt ihr?
Liebe Grüße!
ich muss am 14.12. operiert werden, da ich eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung habe, die Schleimhäute sind geschwollen, die Nasenmuscheln werden verkleinert.
Durch die Nasennebenhöhlenentzündung habe ich sehr oft Druck auf den Ohren und habe des Öfteren Kopfschmerzen. Ich gehe schon seit fast 3 Jahren regelmäßig zum HNO, habe dann gewechselt und nun wurde das alles festgestellt.
In diesem Zuge werde ich gleich meinen Nasenhöcker abtragen lassen.
Die Arzthelferin hat bei Terminvergabe gemeint, dass ich 14 Tage krankgeschrieben bin, da es überwiegend medizinisch veranlasst ist. Jetzt habe ich mal im Internet nachgelesen und Angst, dass ich Probleme bekommen könnte mit meiner Chefin bzgl. der kleinen ästhetischen Korrektur, die gleich mitgemacht wird…
Ich habe meiner Chefin nur von der medizinischen OP erzählt und möchte das mit dem Höcker eigentlich nicht an die große Glocke hängen, da das bei mir echt minimal ist und mir das auch irgendwie unangenehm ist..
was denkt ihr?
Liebe Grüße!