Sehr geehrter Herr Kastl,
gerne würde ich ihnen meine Krankgeschichte post-op schildern, da mich ihre Meinung dazu interessiert und ich mit meinen Nerven total am Ende bin.
Ich hatte vor 5 Wochen eine OP an den Nasennebenhöhlen, Siebbein und Nasenscheidewand. Die OP ist gut verlaufen und nach Angaben meines operierenden HNO Arztes auch sehr gut verheilt.
Nur leide ich seit der OP dh seit inzwischen 5 Wochen an dauerhaften Kopfschmerzen zw. meinen Augen, welche ihren Urspung von der rechten Augenhöhle aus nehmen ( da wo die Nerven sich bündeln ). Die Nachbehandlung diesbzgl. Bestand in Cortisontabletten, was jedoch keine dauerhafte Heilung bewirkte, sodass der Arzt nach 4 Wochen ein erneutes CT machte mit dem Ergebnis, dass die Schleimhaut rechts total geschwollen ist. Weitere Verabreichung von Cortison verbesserte die Sache nicht. Nachdem ich stattdessen feststellte, dass mir große Menge Eiter den Rachen runter lief, begab ich mich erneut zum Arzt mit dem Befund, dass rechts ein Polyp zur Stirnhöhle ist und es entzündet ist worauf ich Antibiotikum und Nasonex verschrieben bekam. Das Antibiotikum zeigt leider überhaupt keine Wirkung, bis auf die Tatsache, dass ich keinen Eiter mehr feststelle.
Die Kopfschmerzen sind inzwischen im Ruhezustand und über Nacht vollständig weg und werden erst schlimmer, wenn ich in die Bewegung gehe oder belaste. Ich werde ab morgen auch wieder arbeiten gehen.
Ich weiß leider überhaupt nicht mehr was ich machen soll und will endlich in den Alltag zurück- der Arzt hat außerdem einen sehr guten Ruf und gibt sich auch jetzt noch große Mühe mit mir, nur habe ich das Gefühl er weiß selbst nicht mehr was er machen soll.
Wie bewerten sie die ganze Angelegenheit? Ich würde mich über eine Nachricht von Ihnen sehr freuen!!!!!
Mit freundlichen Grüßen
gerne würde ich ihnen meine Krankgeschichte post-op schildern, da mich ihre Meinung dazu interessiert und ich mit meinen Nerven total am Ende bin.
Ich hatte vor 5 Wochen eine OP an den Nasennebenhöhlen, Siebbein und Nasenscheidewand. Die OP ist gut verlaufen und nach Angaben meines operierenden HNO Arztes auch sehr gut verheilt.
Nur leide ich seit der OP dh seit inzwischen 5 Wochen an dauerhaften Kopfschmerzen zw. meinen Augen, welche ihren Urspung von der rechten Augenhöhle aus nehmen ( da wo die Nerven sich bündeln ). Die Nachbehandlung diesbzgl. Bestand in Cortisontabletten, was jedoch keine dauerhafte Heilung bewirkte, sodass der Arzt nach 4 Wochen ein erneutes CT machte mit dem Ergebnis, dass die Schleimhaut rechts total geschwollen ist. Weitere Verabreichung von Cortison verbesserte die Sache nicht. Nachdem ich stattdessen feststellte, dass mir große Menge Eiter den Rachen runter lief, begab ich mich erneut zum Arzt mit dem Befund, dass rechts ein Polyp zur Stirnhöhle ist und es entzündet ist worauf ich Antibiotikum und Nasonex verschrieben bekam. Das Antibiotikum zeigt leider überhaupt keine Wirkung, bis auf die Tatsache, dass ich keinen Eiter mehr feststelle.
Die Kopfschmerzen sind inzwischen im Ruhezustand und über Nacht vollständig weg und werden erst schlimmer, wenn ich in die Bewegung gehe oder belaste. Ich werde ab morgen auch wieder arbeiten gehen.
Ich weiß leider überhaupt nicht mehr was ich machen soll und will endlich in den Alltag zurück- der Arzt hat außerdem einen sehr guten Ruf und gibt sich auch jetzt noch große Mühe mit mir, nur habe ich das Gefühl er weiß selbst nicht mehr was er machen soll.
Wie bewerten sie die ganze Angelegenheit? Ich würde mich über eine Nachricht von Ihnen sehr freuen!!!!!
Mit freundlichen Grüßen