Hallo Ihr Unbekannten, vor einem dreiviertal Jahr hatte ich eine Nasennebenhöhlenop. (Polypen, chron. Sinusitis) es wurde gefenstert, die Nasenscheidewand gerichtet, die Polypen entfernt und die Nasenmuschel operiert. Die ersten drei Wochen war alles ok. Dann fingen die Beschwerden an: Kompfschmerzen, Druck im Kopf, Gefühl, das irgendwas in der Nase war. Therapie: Antibiotika, Kortisonspray, Nasenspray. Keine Besserung. Dann Kortisontabletten: keine Besserung. Der Druck ist furchtbar. Erneut ein CT: HNO Die Sinusitis ist schlimmer als vor der OP, besonders rechts. MeineDruckbeschwerden habe ich aber nur links. Nach einigen Monaten ohne Besserung bin ich zum Osteopathen, der mich behandelte und dann Novocain als Neuraltherapie spritzte. Nach der 3. Behandlung kamen aus meiner Nase Mengen von altem verhärteten Blut und Schleim heraus. Es ging mir besser. Im Urlaub fing nach einer Woche Beschwerdefreiheit das Thwater wieder an. Ich bekam leichtes Nasenbluten und ein kleines messerscharfes rotes Teilchen kam aus meiner Nase. Leider sind die Beschwerden jetzt wieder da. HNO: kleiner Infekt: Nasenspray, Kortispnspray, Dampfbäder - einfach weitermachen, auch zum Osteopathen gehen. Das mache ist jetzt auch. Der Druck (als ob jemand mit vollster Kraft auf meine Nase drückt) macht mich ganz fertig. Was ist da nur los? Würde mich auf Antworten und Tipps wirklich freuen. Liebe Grüße