Guten Morgen,
Ich habe mir an Silvester ein Knalltrauma im rechten Ohr zugezogen und bin am nächsten Tag direkt in die Notaufnahme (in einer Uniklinik) gegangen. Dort wurde mir in beide Ohren geschaut, ein Hörtest mit der Stimmgabel gemacht und das wars. Diagnose: Knalltrauma mit deutlicher Hörminderung. Cortison wurde mir nicht verschrieben und auch sonst nichts. Mir wurde lediglich gesagt ich soll nach 2 Tagen nochmal zum Arzt, wenn es nicht weggeht.
Ich habe der Ärztin vertraut, hatte ja keine Ahnung und bin also nach weiteren 3 Tagen wieder zum Arzt, der konnte kaum glauben, dass mir nichts verschrieben- und kein Hörtest gemacht wurde. Auch hat er im linken Ohr ein (schon älteres) Loch im Trommelfell entdeckt, wovon in der Uniklinik keine Rede war. Ein Hörtest ergab dann keine deutlichen Unterschiede zwischen rechts und links und somit wurde mir weiterhin nichts verschrieben, weil es dafür laut Arzt zu spät sei. Für das Loch im Trommelfell soll ich in 8 Wochen wiederkommen.
Ich höre aber dennoch nicht gut auf dem rechten Ohr. Ich habe nach einer Woche jetzt immer noch das Gefühl eines vollgestopften Ohres, tiefe Töne sind sehr unangenehm für mich, halte ich das andere Ohr zu höre ich deutlich schlechter und manche Geräusche nicht, da ich generell immer noch wie durch Watte höre und das Gefühl von Druck im Ohr auch nicht weg geht, wodurch man ja auch dumpfer hört.
Druckausgleich bringt nichts und will ich auch wegen des (auch unbehandeten da schon älteren) Lochs im Trommelfell links nicht machen. Durch jedes Schlucken habe ich das Gefühl das Ohr würde sich weiter zu setzen.
Überall lese ich nur das Ohr hätte direkt behandelt werden müssen, das sagte ja auch der zweite hno. Trotzdem ging ich auch bei ihm ohne Therapie aus der Praxis heim. Ich höre aber nicht gut und nicht normal.
Wird das nun für immer so bleiben? Wie geht der Druck / Wattegefühl weg (auch trotz Loch im anderen Ohr)?
Ich habe Angst auf Grund der falschen Behandlung in der Uniklinik für immer so hören zu müssen...
Vielen Dank
Ich habe mir an Silvester ein Knalltrauma im rechten Ohr zugezogen und bin am nächsten Tag direkt in die Notaufnahme (in einer Uniklinik) gegangen. Dort wurde mir in beide Ohren geschaut, ein Hörtest mit der Stimmgabel gemacht und das wars. Diagnose: Knalltrauma mit deutlicher Hörminderung. Cortison wurde mir nicht verschrieben und auch sonst nichts. Mir wurde lediglich gesagt ich soll nach 2 Tagen nochmal zum Arzt, wenn es nicht weggeht.
Ich habe der Ärztin vertraut, hatte ja keine Ahnung und bin also nach weiteren 3 Tagen wieder zum Arzt, der konnte kaum glauben, dass mir nichts verschrieben- und kein Hörtest gemacht wurde. Auch hat er im linken Ohr ein (schon älteres) Loch im Trommelfell entdeckt, wovon in der Uniklinik keine Rede war. Ein Hörtest ergab dann keine deutlichen Unterschiede zwischen rechts und links und somit wurde mir weiterhin nichts verschrieben, weil es dafür laut Arzt zu spät sei. Für das Loch im Trommelfell soll ich in 8 Wochen wiederkommen.
Ich höre aber dennoch nicht gut auf dem rechten Ohr. Ich habe nach einer Woche jetzt immer noch das Gefühl eines vollgestopften Ohres, tiefe Töne sind sehr unangenehm für mich, halte ich das andere Ohr zu höre ich deutlich schlechter und manche Geräusche nicht, da ich generell immer noch wie durch Watte höre und das Gefühl von Druck im Ohr auch nicht weg geht, wodurch man ja auch dumpfer hört.
Druckausgleich bringt nichts und will ich auch wegen des (auch unbehandeten da schon älteren) Lochs im Trommelfell links nicht machen. Durch jedes Schlucken habe ich das Gefühl das Ohr würde sich weiter zu setzen.
Überall lese ich nur das Ohr hätte direkt behandelt werden müssen, das sagte ja auch der zweite hno. Trotzdem ging ich auch bei ihm ohne Therapie aus der Praxis heim. Ich höre aber nicht gut und nicht normal.
Wird das nun für immer so bleiben? Wie geht der Druck / Wattegefühl weg (auch trotz Loch im anderen Ohr)?
Ich habe Angst auf Grund der falschen Behandlung in der Uniklinik für immer so hören zu müssen...
Vielen Dank