Kiefernhöhelnentzündung

Hallo Forumsteilnehmer,
im letzten Jahr hatte ich 4x eine Vereiterung der Kiefernhöhlen. Dieses Jahr schon 2x. Ich habe es die Jahre zuvor homöopatisch zu bekämpfer versucht. Nun wurde sie aber vom HNO- oder HAusarzt immer mit Antibiotika und abschwellendem Nasenspray bekämpft. Mechanisch spühre ich klar eine Verengung der oberen Nasenscheidenwand links, was nun röntgentechnisch belegt ist. Da ich diesmal bis 40 Grad Fieber hatte und Eiterauswürfe von ca. 0,05l in 24 Std. (Spülung stündlich bzw 2-stündlich nachts und dies 4 Tage lang. Habe ich einen Wunsch nach langfristiger Besserung mehr denn jeh!!! Wäre eine OP angebracht? Hat jemand schon eine OP-Erfahrung gemacht? Wie wird diese durchgeführt? Wie zeitaufwändig wäre dies? Wie lange dauert die Heilung und wie sind die Erfolgsaussichten. Ich werde demnächst - nach Gesundung- ein CT machen lassen.
Vielen herzlichen Dank im Voraus.
Thorsten Pfeiffer

Hallo!

Ich hatte Jahre lang immer wieder komplett vereiterte Stirnhöhlen, mehr als 10 Mal Antibiotika im Jahr war nicht.
Dann bin ich zu einer anderen HNO Ärztin die super nett war, und mir neben AB auch Avamys Nasenspray verschrieben hat. Das Nasenspray selbst macht meine Nase nicht frei, aber seitdem bin ich von meinem Leiden befreit, und ich kann nicht dankbar genug sein das endlich los zu sein und wieder richtige Lebensqualität zu haben. Ich weiß nicht ob es bei Deinem Fall auch helfen kann, aber Du solltest es auf jeden Fall versuchen bevor Du Dich operieren lässt oder andere Eingriffe.

Viele liebe Grüße