Hoehlenmensch sagt am 28.08.2009
In den siebziger Jahren sollte man Kamilledampfbäder machen, also den Kopf über eine Schüssel mit dampfend heißem Wasser beugen, in dem viel Kamille herumschwimmt. Ein großes Tuch über Kopf, Rücken bis vorne zum Tisch, auf dem die Schüssel steht. Das Tuch deckt alles ab, so daß nur die kamillegeschwängerten Dämpfe in die Kieferhöhlen kommen. Vielleicht 2-3 täglich je eine halbe Stunde.
Außerdem: Rotlicht.
Heute bekommt man gerne ein Cortison-Spray für die Nase, von dem Cortison geht aber nur 1% in den Körper über.
Im Übrigen: Emser Nasendusche.
Die Nasennebenhöhlen mögen es gerne warm und sehr warm. Trockene Wärme ist gut.
Im Übrigen Streß vermeiden, positive Gedanken aktivieren!
Früher verschwand eine aufflackernde
Kieferhöhlenentzündung bei mir, wenn ich mich nur lange genug in die knallige Sonne (Italien!) setzte.
Alles Gute!