Wurde im Sommer 1985 wegen weggeeiterten und sklerösen Mittelohrknochen am linken Ohr (keine Innenohrschädigung) mit einer "Keramik/Metall/Prothese" operativ versorgt. Unterlagen über die OP bzw. Implantat-Ausweis liegen nicht vor und können auch nicht mehr beim Krankenhaus beschafft werden. Die behandelnden Ärzte sind alle bereits verstorben.
Wie risikoreich ist ein notwendiges MRT am Knie, gibt es Quellen, welche Materialien damals benutzt wurden? Mein Operateur Prof. Dr. Haas/ Vincentiuskrankenhaus Karlsruhe erklärte mir damals, es sei eine Keramikplatte auf dem Trommelfell und dem ovalen Fenster eingesetzt worden, verbunden durch einen Metallbogen, Funktion vergleichbar einem Vogelohr. Meine Hörleistung verbesserte sich von 10 auf 60 % damals. OP-Dauer ca. 2 Stunden , 4 Tage strenge Bettruhe,der Gehörgang war ca. 1Woche lang tamboniert, 1Jahr Sportverbot nach OP.
Die Prothese erfüllt bis heute perfekt ihre Funktion, ist so fest verwachsen, dass ich vor 10 Jahren einige Jahre sogar Judo-Sport machen konnte.
Was empfehlen Sie mir?
Freue mich auf hilfreiche Antworten, Danke!!
Wie risikoreich ist ein notwendiges MRT am Knie, gibt es Quellen, welche Materialien damals benutzt wurden? Mein Operateur Prof. Dr. Haas/ Vincentiuskrankenhaus Karlsruhe erklärte mir damals, es sei eine Keramikplatte auf dem Trommelfell und dem ovalen Fenster eingesetzt worden, verbunden durch einen Metallbogen, Funktion vergleichbar einem Vogelohr. Meine Hörleistung verbesserte sich von 10 auf 60 % damals. OP-Dauer ca. 2 Stunden , 4 Tage strenge Bettruhe,der Gehörgang war ca. 1Woche lang tamboniert, 1Jahr Sportverbot nach OP.
Die Prothese erfüllt bis heute perfekt ihre Funktion, ist so fest verwachsen, dass ich vor 10 Jahren einige Jahre sogar Judo-Sport machen konnte.
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