Meine HNO Ärztin hat immer gesagt nach Nasenmuschel OP -nur 1x tgl. Nasendusche nicht mehr!
Meine Nase ist noch eine Nasendusche mit Emsersalz extrem trocken.
Man kann häufiger zum Aussagen zum HNO gehen.
Hier ein Artikel von Lungenärzten!
Nasenspülung nicht dauerhaft, sondern nur bei akuten Infekten anwenden
Eine Nasendusche kann bei akuten Infekten der Nasennebenhöhlen helfen, die Beschwerden zu lindern. Von einer dauerhaften Anwendung muss aber dringend abgeraten werden, weil dies mehr schadet als nutzt. Darauf machen die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung E.V. (DLS) in Hannover aufmerksam.
Nasenspülungen sollten nur bei akuten Infektionen der Nasennebenhöhlen und dann nicht länger als eine Woche täglich angewendet werden. Dazu raten die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung e.V. (DLS) in Hannover. „Wer dauerhaft über einen längeren Zeitraum seine Nase mit einer Salzlösung spült, läuft Gefahr, sie ihres natürlichen Immunschutzes zu berauben“, erläutert Prof. Harald Morr, Vorstandsvorsitzender der DLS. „Denn in der Nasenschleimhaut sind wichtige Immunzellen enthalten, die Abwehrstoffe wie z.B. Immunglobulin IgA und IgG, Lactoferrin, Lysozym, Alpha- und Beta-Defensin produzieren und deren Zusammensetzung sich verändert, wenn sie ständig ausgewaschen werden. Außerdem schädigt das ständige Spülen mit einer hypertonen (wie auch übrigens mit einer hypotonen) Salzlösung den so genannten Flimmerepithelteppich der Nase. Das sind Millionen von Zellen mit rhythmisch schlagenden Häärchen, deren Aufgabe es ist, eingedrungene Staubteilchen und Bakterien wie auf einem Förderband nach außen oder in Richtung Rachen abzutransportieren. Infektionen können also nicht mehr so effektiv abgewehrt werden, wenn der Immunschutz und die Reinigungsfunktion der Nasenschleimhaut gestört ist.“
Meine Nase ist noch eine Nasendusche mit Emsersalz extrem trocken.
Man kann häufiger zum Aussagen zum HNO gehen.
Hier ein Artikel von Lungenärzten!
Nasenspülung nicht dauerhaft, sondern nur bei akuten Infekten anwenden
Eine Nasendusche kann bei akuten Infekten der Nasennebenhöhlen helfen, die Beschwerden zu lindern. Von einer dauerhaften Anwendung muss aber dringend abgeraten werden, weil dies mehr schadet als nutzt. Darauf machen die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung E.V. (DLS) in Hannover aufmerksam.
Nasenspülungen sollten nur bei akuten Infektionen der Nasennebenhöhlen und dann nicht länger als eine Woche täglich angewendet werden. Dazu raten die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftung e.V. (DLS) in Hannover. „Wer dauerhaft über einen längeren Zeitraum seine Nase mit einer Salzlösung spült, läuft Gefahr, sie ihres natürlichen Immunschutzes zu berauben“, erläutert Prof. Harald Morr, Vorstandsvorsitzender der DLS. „Denn in der Nasenschleimhaut sind wichtige Immunzellen enthalten, die Abwehrstoffe wie z.B. Immunglobulin IgA und IgG, Lactoferrin, Lysozym, Alpha- und Beta-Defensin produzieren und deren Zusammensetzung sich verändert, wenn sie ständig ausgewaschen werden. Außerdem schädigt das ständige Spülen mit einer hypertonen (wie auch übrigens mit einer hypotonen) Salzlösung den so genannten Flimmerepithelteppich der Nase. Das sind Millionen von Zellen mit rhythmisch schlagenden Häärchen, deren Aufgabe es ist, eingedrungene Staubteilchen und Bakterien wie auf einem Förderband nach außen oder in Richtung Rachen abzutransportieren. Infektionen können also nicht mehr so effektiv abgewehrt werden, wenn der Immunschutz und die Reinigungsfunktion der Nasenschleimhaut gestört ist.“