Hallo,
ich stehe vor folgendem Problem: ich hatte in den letzten drei Wochen Schmerzen in der Tränendrüse und Kopfschmerzen. Daraufhin bin ich zum HNO, dieser hat ein MRT veranlaßt, mit folgendem Ergebnis(schwer lesbarer Befund bestmöglich abgetippt):
Verdacht auf Sinusitis ethmoidalis links, erhebliche Schleimhautschwellung basal in der Stirnhöhlen, links mehr als rechts, SChleimhautschwellung mit partieller Verlegung der Ethmoidalzellen links ventral, Polypoide Schleimhautschwellung in beiden Kieferhöhlen, keine Spiegelbildung, Kellbeinhöhle frei pneumatisiert, ebenso Mastoid beidseits. Das Infundibulum ethmoidale ist beidseits nur mäßig eingeengt. Geringe Nasenseptumdeviation nach rechts. Concha bulloss der mittleren Nasenmuschel links. Mäßig tiefes Siebbein, miterfasstes Neuokranium unanffällig, Orbitatrichter ohne Hinweis auf Verhalt oder Raumforderung.
Meine Frage ist, ob die anvisierte Operation wirklich erforderlich ist. Ich lag in meinem Leben schon häufiger unter'm Messer, wenn ich mir die nächste OP ersparen kann, bin ich dankbar. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass man mir vor ca. 2 Jahren einen Hartgaumentumor(Basalzellenadenom) entfernt hat, dieser war laut Pathologie aber gutartig. Trotzdem bin ich stark verunsichert, schließlich konnte der Arzt anhand der MRT-Bilder nicht klar erkennen, ob es sich nun um Tumorgewebe oder einfach entzündetes Gewebe handelt. Ich bin zwar erst Anfang dreißig, und Nichtraucher seit 5 Jahren, das schützt mich aber wohl nicht vor unliebsamen bösartigen Erkrankungen.
Gruß
ich stehe vor folgendem Problem: ich hatte in den letzten drei Wochen Schmerzen in der Tränendrüse und Kopfschmerzen. Daraufhin bin ich zum HNO, dieser hat ein MRT veranlaßt, mit folgendem Ergebnis(schwer lesbarer Befund bestmöglich abgetippt):
Verdacht auf Sinusitis ethmoidalis links, erhebliche Schleimhautschwellung basal in der Stirnhöhlen, links mehr als rechts, SChleimhautschwellung mit partieller Verlegung der Ethmoidalzellen links ventral, Polypoide Schleimhautschwellung in beiden Kieferhöhlen, keine Spiegelbildung, Kellbeinhöhle frei pneumatisiert, ebenso Mastoid beidseits. Das Infundibulum ethmoidale ist beidseits nur mäßig eingeengt. Geringe Nasenseptumdeviation nach rechts. Concha bulloss der mittleren Nasenmuschel links. Mäßig tiefes Siebbein, miterfasstes Neuokranium unanffällig, Orbitatrichter ohne Hinweis auf Verhalt oder Raumforderung.
Meine Frage ist, ob die anvisierte Operation wirklich erforderlich ist. Ich lag in meinem Leben schon häufiger unter'm Messer, wenn ich mir die nächste OP ersparen kann, bin ich dankbar. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass man mir vor ca. 2 Jahren einen Hartgaumentumor(Basalzellenadenom) entfernt hat, dieser war laut Pathologie aber gutartig. Trotzdem bin ich stark verunsichert, schließlich konnte der Arzt anhand der MRT-Bilder nicht klar erkennen, ob es sich nun um Tumorgewebe oder einfach entzündetes Gewebe handelt. Ich bin zwar erst Anfang dreißig, und Nichtraucher seit 5 Jahren, das schützt mich aber wohl nicht vor unliebsamen bösartigen Erkrankungen.
Gruß