Seit drei Wochen leide ich an einer perforierten Otitis media mit starkem Ausfluss und kompletten Hörverlust rechts, auch über der Knochenleitung. Cortison- und Antibiotikagabe erfolgt die ganze Zeit. Teilweise kommt es zur Facialisschwäche, dies schwankt jedoch. Seit einer Woche hab ich wahnsinnige Kopfschmerzen rechtsseitig.
Heute war ich zum CT des Felsenbeines, dabei zeigte sich eine komplette Verschattung dieses und des Innenohres ohne Knochendestruktion. Mein HNO meinte daraufhin, der nächste Schritt wäre eine chirurgische Herangehensweise und ich solle mich, sobald irgendetwas schlimmer wird, in der Uni-Klinik melden, wo dann wahrscheinlich eine Mastoidektomie durchgeführt werden würde.
Meine Frage ist nun, ob das bei diesem Befund überhaupt schon indiziert wäre oder sollte man sich eine zweite Meinung einholen? Ich möchte auch ungern wegen "Lapalien" in der Uni vorstellig werden...
Heute war ich zum CT des Felsenbeines, dabei zeigte sich eine komplette Verschattung dieses und des Innenohres ohne Knochendestruktion. Mein HNO meinte daraufhin, der nächste Schritt wäre eine chirurgische Herangehensweise und ich solle mich, sobald irgendetwas schlimmer wird, in der Uni-Klinik melden, wo dann wahrscheinlich eine Mastoidektomie durchgeführt werden würde.
Meine Frage ist nun, ob das bei diesem Befund überhaupt schon indiziert wäre oder sollte man sich eine zweite Meinung einholen? Ich möchte auch ungern wegen "Lapalien" in der Uni vorstellig werden...