Hallo,
ich habe ein Problem, dass mich nun seit etwa 20 Jahren begleitet, sich aber zunehmend verschärft. Da mir niemand helfen kann. Ich bin nicht oft krank und bezeichne mich eigentlich als sehr gesunden 40 jährigem Menschen ohne bekannte Erkrankungen, normaler Figur und auch nicht ganz unsportlich. Allerdings habe ich ein Problem mit der Bewältigung von Infekten der Atemwege.
Am Anfang meiner Krankheitsgeschichte war ich beim Hausarzt, da ich sehr quälenden Reizhusten nach einem Infekt hatte, der nicht weg gehen wollte. Monate hatte ich immer damit zu kämpfen. Irgendwann bekam ich eine Überweisung zum Pulmologen, der mir zu verstehen gab, dass alles in Ordnung war. Allerdings sah er in Höhe der Nasennebenhöhlen einen Schatten auf der rechten Seite zufällig war dieser Bereich auf der Röntgenaufnahme gerade so mit drauf. Er überwies mich weiter zum HNO.
Zwei CTs im Abstand von 7 Jahren brachten darauf hin aber keinen Befund.
Allerdings sind die Beschwerden im Laufe der Jahre klarer und für mich besser lokalisierbar geworden. Nehme ich etwas zum Abschwellen (oral oder als Nasenspray) ist der Husten weg, zumindest für kurze Zeit. Diese Auszeit gönne ich mir aber höhst selten.
Cortisonnasenspray und Antihistaminika wirken nicht. Pflanzliche Präparate wie Sinupret oder Gelomyrtol bringen null. Nasenspülung …. Da bin ich Zwiegestalten. Ich komme an die brenzliche Stelle kaum ran, ich spüle nur klar aus und am Ende ist es teilweise noch dichter als vorher.
Der Ablauf der Infekte ist eigentlich immer gleich. Viraler Infekt beginnt, nach ein paar Tagen fängt immer die rechte Seite an sich extrem dicht anzufühlen. Gefühlt Richtung Rachen, Nase putzen geht dann rechts gar nicht, dann kommt nur links was beim Schnauben. Stattdessen entsteht nur Druck auf rechtes Auge und Ohr.
Ab diesem Zeitpunkt setzt die Abwärtsspirale ein.
Meine Augen schwellen an (rechts stärker) und überhaupt ist der ganze Kopf bis zum Hals beteiligt. Herpes entsteht und zwar so heftig, dass meist mehrere Bläschen gleichzeitig kommen. Es kribbelt an der rechten Seite bei jedem Atemzug und es entsteht ein ständiger Hustenreiz. Das Schlimmste ist das ausgeprägte Krankheitsgefühl, ich habe bei körperlicher Belastung das Gefühl ich bekomme zu wenig Luft und auch bei geringer Belastung schnell Herzrasen. Ähnlich wie bei einem akuten Infekt nur etwas heftiger.
Dieser Zustand besteht leider wochenlang (umdie 6 Wochen) und belastet mich stark. Zum einen weil ich gegen meinen Körper arbeiten muss und trotzdem zur Arbeit gehe und mich durch meinen Alltag quäle. Zum anderen weil es für mich scheinbar keine Therapie gibt. Die Diagnose von meinem HNO lautet „hyperreaktive Schleimhäute“.
Mit den Worten „es sind nur die Schleimhäute“ und „durchhalten“ werde ich mehr oder weniger allein gelassen.
Da mein Hauptproblem das Engegefühl rechts ist (was auch den Hustenreiz auslöst) hatte ich schon mit den Gedanken einer OP geliebäugelt. Aber dafür müsste jemand erstmal die mechanische Ursache finden….
Für einen konstruktiven Rat wäre ich mehr als dankbar. Ich bin gerade wieder „dabei“ und befinde mich in der vierten Woche…
ich habe ein Problem, dass mich nun seit etwa 20 Jahren begleitet, sich aber zunehmend verschärft. Da mir niemand helfen kann. Ich bin nicht oft krank und bezeichne mich eigentlich als sehr gesunden 40 jährigem Menschen ohne bekannte Erkrankungen, normaler Figur und auch nicht ganz unsportlich. Allerdings habe ich ein Problem mit der Bewältigung von Infekten der Atemwege.
Am Anfang meiner Krankheitsgeschichte war ich beim Hausarzt, da ich sehr quälenden Reizhusten nach einem Infekt hatte, der nicht weg gehen wollte. Monate hatte ich immer damit zu kämpfen. Irgendwann bekam ich eine Überweisung zum Pulmologen, der mir zu verstehen gab, dass alles in Ordnung war. Allerdings sah er in Höhe der Nasennebenhöhlen einen Schatten auf der rechten Seite zufällig war dieser Bereich auf der Röntgenaufnahme gerade so mit drauf. Er überwies mich weiter zum HNO.
Zwei CTs im Abstand von 7 Jahren brachten darauf hin aber keinen Befund.
Allerdings sind die Beschwerden im Laufe der Jahre klarer und für mich besser lokalisierbar geworden. Nehme ich etwas zum Abschwellen (oral oder als Nasenspray) ist der Husten weg, zumindest für kurze Zeit. Diese Auszeit gönne ich mir aber höhst selten.
Cortisonnasenspray und Antihistaminika wirken nicht. Pflanzliche Präparate wie Sinupret oder Gelomyrtol bringen null. Nasenspülung …. Da bin ich Zwiegestalten. Ich komme an die brenzliche Stelle kaum ran, ich spüle nur klar aus und am Ende ist es teilweise noch dichter als vorher.
Der Ablauf der Infekte ist eigentlich immer gleich. Viraler Infekt beginnt, nach ein paar Tagen fängt immer die rechte Seite an sich extrem dicht anzufühlen. Gefühlt Richtung Rachen, Nase putzen geht dann rechts gar nicht, dann kommt nur links was beim Schnauben. Stattdessen entsteht nur Druck auf rechtes Auge und Ohr.
Ab diesem Zeitpunkt setzt die Abwärtsspirale ein.
Meine Augen schwellen an (rechts stärker) und überhaupt ist der ganze Kopf bis zum Hals beteiligt. Herpes entsteht und zwar so heftig, dass meist mehrere Bläschen gleichzeitig kommen. Es kribbelt an der rechten Seite bei jedem Atemzug und es entsteht ein ständiger Hustenreiz. Das Schlimmste ist das ausgeprägte Krankheitsgefühl, ich habe bei körperlicher Belastung das Gefühl ich bekomme zu wenig Luft und auch bei geringer Belastung schnell Herzrasen. Ähnlich wie bei einem akuten Infekt nur etwas heftiger.
Dieser Zustand besteht leider wochenlang (umdie 6 Wochen) und belastet mich stark. Zum einen weil ich gegen meinen Körper arbeiten muss und trotzdem zur Arbeit gehe und mich durch meinen Alltag quäle. Zum anderen weil es für mich scheinbar keine Therapie gibt. Die Diagnose von meinem HNO lautet „hyperreaktive Schleimhäute“.
Mit den Worten „es sind nur die Schleimhäute“ und „durchhalten“ werde ich mehr oder weniger allein gelassen.
Da mein Hauptproblem das Engegefühl rechts ist (was auch den Hustenreiz auslöst) hatte ich schon mit den Gedanken einer OP geliebäugelt. Aber dafür müsste jemand erstmal die mechanische Ursache finden….
Für einen konstruktiven Rat wäre ich mehr als dankbar. Ich bin gerade wieder „dabei“ und befinde mich in der vierten Woche…