Hi Leute,
ich bin 24 Jahre ALT und habe nun seit einem Jahr einen immer lauter werdenden pulssynchronen objektiven Tinnitus (Rauschen / Pumpen des Blutes) auf dem rechten Ohr. Dieser hat sich anfangs nur Nachts im Bett bemerkbar gemacht. Inzwischen wache ich aber auch mit diesem Rauschen auf und er begleitet mich den ganzen Tag. Abends ist es immer noch am Stärksten, habe den Eindruck, dass auch Kauen das Geräusch kurzzeitig verstärkt. Wenn ich meinen Kopf nach unten neige (z.B. beim Schuhe zubinden) wird das Geräusch kurzzeitig noch viel lauter und strömender (weniger pulsiv), da mehr Blut in den Kopf schießt. Es ist Abends inzwischen so stark, dass ich nicht mehr richtig einschlafen kann und immer mehr psychisch zusammenbreche (Gespräche etc. folgen wird immer schwerer mit dem rechten Ohr). Wenn es sehr doll ist, fühlt sich die rechte Gesichtshälfte leicht betäubt an. Wenn ich in der Nähe des Ohres bis hin zum Hals (ca. rechts von Kehlkopf) fest drücke und somit die Venen leicht abklemme, ist das Geräusch direkt weg.
Ich war schon bei einem HNO, welcher mir jedoch nur gesagt hat, dass jeder Körper verschieden wäre und man da nichts machen könne und ich damit leben müsse. Mit dieser Antwort kann ich aber nicht leben bzw. mit dem Problem. Es wird immer schlimmer und kann definitiv nicht damit leben. Komme schon auf sehr negative Gedanken so langsam.
Ein Angliologe hatte festgestellt, dass meine Venen / Arterien beim Hals sehr eng sind und dadurch ein überhöhter Druck entsteht ( murmelte irgendwas von normal 100 und bei mir 150 ). Aber mehr dazu hat er auch nicht gesagt. Beim MRT war auffällig, dass eine Vene oder so ziemlich nah am Gehörgang liegt... Könnt damit ja zusammenhängen, aber vor einem Jahr hat ich noch keine Probleme und Leben kann ich definitiv nicht damit:(
Habe mich bei dem letzten Arzt sehr alleine gelassen gefühlt mit dem Problem.
Liebe Grüße
Marcel
ich bin 24 Jahre ALT und habe nun seit einem Jahr einen immer lauter werdenden pulssynchronen objektiven Tinnitus (Rauschen / Pumpen des Blutes) auf dem rechten Ohr. Dieser hat sich anfangs nur Nachts im Bett bemerkbar gemacht. Inzwischen wache ich aber auch mit diesem Rauschen auf und er begleitet mich den ganzen Tag. Abends ist es immer noch am Stärksten, habe den Eindruck, dass auch Kauen das Geräusch kurzzeitig verstärkt. Wenn ich meinen Kopf nach unten neige (z.B. beim Schuhe zubinden) wird das Geräusch kurzzeitig noch viel lauter und strömender (weniger pulsiv), da mehr Blut in den Kopf schießt. Es ist Abends inzwischen so stark, dass ich nicht mehr richtig einschlafen kann und immer mehr psychisch zusammenbreche (Gespräche etc. folgen wird immer schwerer mit dem rechten Ohr). Wenn es sehr doll ist, fühlt sich die rechte Gesichtshälfte leicht betäubt an. Wenn ich in der Nähe des Ohres bis hin zum Hals (ca. rechts von Kehlkopf) fest drücke und somit die Venen leicht abklemme, ist das Geräusch direkt weg.
Ich war schon bei einem HNO, welcher mir jedoch nur gesagt hat, dass jeder Körper verschieden wäre und man da nichts machen könne und ich damit leben müsse. Mit dieser Antwort kann ich aber nicht leben bzw. mit dem Problem. Es wird immer schlimmer und kann definitiv nicht damit leben. Komme schon auf sehr negative Gedanken so langsam.
Ein Angliologe hatte festgestellt, dass meine Venen / Arterien beim Hals sehr eng sind und dadurch ein überhöhter Druck entsteht ( murmelte irgendwas von normal 100 und bei mir 150 ). Aber mehr dazu hat er auch nicht gesagt. Beim MRT war auffällig, dass eine Vene oder so ziemlich nah am Gehörgang liegt... Könnt damit ja zusammenhängen, aber vor einem Jahr hat ich noch keine Probleme und Leben kann ich definitiv nicht damit:(
Habe mich bei dem letzten Arzt sehr alleine gelassen gefühlt mit dem Problem.
Liebe Grüße
Marcel