Guten Tag herr dr. Dr. Schedler
ich bin durch zufall auf dieses forum gestoßen und da ich einen langen leidensweg verfolge und habe eine frage zu ihrer therapie.
zuerst mal meine geschichte:
als hobbymusiker war ich in der vergangenheit über einen längeren zeitraum hohen lautstärken ausgesetzt gewesen. sei es mit kopfhörern oder bei veranstaltungen,
wessen ich auch meiner damaligen unvernunft zu verdanken habe.
ein tinitus und pfeifen war bei mir damals keine seltenheit doch sind diese meistens nach einer weile wieder verschwunden und ich nahm diese nicht besonderst ernst. (ein vertaler fehler)!!!!
eines tages bemerkte ich ein seltsames gefühl des unbehagen und ich bekam richtig angst denn irgentwie wusste ich das jetzt irgentwas schlimmes mit meinem ohr passiert ist. denn auf einmal taten mir geräusche richtig weh und ich merkte richtig wie die schallwellen in meinem ohr pulsierten von ganz normalen alltagsgeräuschen, die konnte ich plötzlich nicht mehr ertragen.
geräusche wie das zusammenschlagen von zwei tassen oder teller wurden für mich zur qual und das schlimmste von allem war das ich irgentwie noch das gefühl hatte das ich jetzt nie mehr froh sein kann irgentwie hatte ich das gefühl das sich meine psyche komplett verändert hatt seid dem vorfall es kam ganz plötzlich war es da. nachdem ich mal wieder zu lauten schall genossen hatte.
und zudem kam noch hinzu: sobald ein schall in der frequenz die mir wehtut, vermutlich kaputt ist sag ich mal kommt, zum beispiel das zusammenschlagen von zwei tassen oder beim fernsehen, ziehen sich meine gefäße in der nasengeged irgentwie zusammen und verkrampften und bluteten ab und zu. das tut richtig weh und ist kaum zu ertragen. es nimmt mir eigentlich jede lebensfreude. von meiner freundin habe ich mich getrennt da ich keinen sexualverlangen mehr verspührte. und auch sonnst geht seid dem nichts mehr glatt. dieses drückende gefühl wurde ich einfach nicht mehr los.
natürlich war ich schon beim hno arzt, der Hörtest verlief unauffällig und er gab mir nasenspray mit kortison was meine schleimhäute entkrampfen soll. er ging da irgentwie von einer Allergie aus. nur es half absolut garnichts!!! denn sie krampfanfalle kommen irgwntwie durch die töne zustande.
nach einiger zeit hatte sich das zwar gebessert aber immernoch ein goßes laster für mich. die empfindlichkeit nahm zwar etwas ab, jedoch die verkramfung bleibt einfach!
hyperakusis stellt sich meine krankheit vor fand ich nach forschungen im internet heraus. oder vermutlich auch selektive hyperakusis.
auch der tinitus verstärkt sich natürlich mit wenn diese eigentlich normalen alltagsgeräusche mein gehör erreichen.
irgentwie eine frequenz ab 3200 hz tuts weh, könnte ich mal so sagen nach dem ich das mal mit einem testsignal erforscht hab. ist aber nur meine grobe schätzung. bin jetzt auch kein fachmann für sowas. tinitus hab ich auch, mal lauter mal leiser. aber auf ihn verzichten würde ich natürlich auch gern. gerade beim schlafen wenns still ist nervts schon ungemein! es sind so vibrierende und dauerton geräusche. tagsüber fallen die mir aber nicht so auf da sie von alltagsgeräuschen überdeckt werden.
mitlerweile schütze ich mein gehör natürlich mit schutzstöpsel wenn ich mal wo hin gehe wo es laut ist.
vor kurzem fand ich heraus das mir rosa rauschen linderung gibt und die verkrampfung in der nasen,kopfgegend sich langsam zu lösen bebinnt. ich konnte auch plötzlich wieder was riechen total lange her bei mir. auch scheint es sich irgentwie positiv auf meine krankheit auszuwirken. gerade experimentiere ich damit doch wie ich es richtig einsetzte hab ich noch nicht raus.
meine frage ist. könnte ihre therapie auch mich heilen?
lg nicolai
ich bin durch zufall auf dieses forum gestoßen und da ich einen langen leidensweg verfolge und habe eine frage zu ihrer therapie.
zuerst mal meine geschichte:
als hobbymusiker war ich in der vergangenheit über einen längeren zeitraum hohen lautstärken ausgesetzt gewesen. sei es mit kopfhörern oder bei veranstaltungen,
wessen ich auch meiner damaligen unvernunft zu verdanken habe.
ein tinitus und pfeifen war bei mir damals keine seltenheit doch sind diese meistens nach einer weile wieder verschwunden und ich nahm diese nicht besonderst ernst. (ein vertaler fehler)!!!!
eines tages bemerkte ich ein seltsames gefühl des unbehagen und ich bekam richtig angst denn irgentwie wusste ich das jetzt irgentwas schlimmes mit meinem ohr passiert ist. denn auf einmal taten mir geräusche richtig weh und ich merkte richtig wie die schallwellen in meinem ohr pulsierten von ganz normalen alltagsgeräuschen, die konnte ich plötzlich nicht mehr ertragen.
geräusche wie das zusammenschlagen von zwei tassen oder teller wurden für mich zur qual und das schlimmste von allem war das ich irgentwie noch das gefühl hatte das ich jetzt nie mehr froh sein kann irgentwie hatte ich das gefühl das sich meine psyche komplett verändert hatt seid dem vorfall es kam ganz plötzlich war es da. nachdem ich mal wieder zu lauten schall genossen hatte.
und zudem kam noch hinzu: sobald ein schall in der frequenz die mir wehtut, vermutlich kaputt ist sag ich mal kommt, zum beispiel das zusammenschlagen von zwei tassen oder beim fernsehen, ziehen sich meine gefäße in der nasengeged irgentwie zusammen und verkrampften und bluteten ab und zu. das tut richtig weh und ist kaum zu ertragen. es nimmt mir eigentlich jede lebensfreude. von meiner freundin habe ich mich getrennt da ich keinen sexualverlangen mehr verspührte. und auch sonnst geht seid dem nichts mehr glatt. dieses drückende gefühl wurde ich einfach nicht mehr los.
natürlich war ich schon beim hno arzt, der Hörtest verlief unauffällig und er gab mir nasenspray mit kortison was meine schleimhäute entkrampfen soll. er ging da irgentwie von einer Allergie aus. nur es half absolut garnichts!!! denn sie krampfanfalle kommen irgwntwie durch die töne zustande.
nach einiger zeit hatte sich das zwar gebessert aber immernoch ein goßes laster für mich. die empfindlichkeit nahm zwar etwas ab, jedoch die verkramfung bleibt einfach!
hyperakusis stellt sich meine krankheit vor fand ich nach forschungen im internet heraus. oder vermutlich auch selektive hyperakusis.
auch der tinitus verstärkt sich natürlich mit wenn diese eigentlich normalen alltagsgeräusche mein gehör erreichen.
irgentwie eine frequenz ab 3200 hz tuts weh, könnte ich mal so sagen nach dem ich das mal mit einem testsignal erforscht hab. ist aber nur meine grobe schätzung. bin jetzt auch kein fachmann für sowas. tinitus hab ich auch, mal lauter mal leiser. aber auf ihn verzichten würde ich natürlich auch gern. gerade beim schlafen wenns still ist nervts schon ungemein! es sind so vibrierende und dauerton geräusche. tagsüber fallen die mir aber nicht so auf da sie von alltagsgeräuschen überdeckt werden.
mitlerweile schütze ich mein gehör natürlich mit schutzstöpsel wenn ich mal wo hin gehe wo es laut ist.
vor kurzem fand ich heraus das mir rosa rauschen linderung gibt und die verkrampfung in der nasen,kopfgegend sich langsam zu lösen bebinnt. ich konnte auch plötzlich wieder was riechen total lange her bei mir. auch scheint es sich irgentwie positiv auf meine krankheit auszuwirken. gerade experimentiere ich damit doch wie ich es richtig einsetzte hab ich noch nicht raus.
meine frage ist. könnte ihre therapie auch mich heilen?
lg nicolai