Hallo,
zu unserer Vorgeschichte: Am 27.04.2009 wurde mein Sohn geboren. 2 Tage nach der Geburt wurde ein Hörscreening durchgeführt. Das ergab eine auffälligkeit im rechten Ohr. Der Test sollte später widerholt werden. Dies wurde auch durch einen HNO Arzt gemacht. Die werte waren gut aber nicht so wie sie sein sollten. Wieder 6 Wochen später sollten sie erneut wiederholt werden, ab dem Zeitpunkt konnte der Test aber nicht mehr durchgefürht werden da mein Sohn etwas unruhig ist und sich die Stöpsel im Ohr nicht so sehr gefallen lässt. Das ganze zieht sich nun über 1 Jahr hin. Durch einen Wohnortwechsel bin ich zu einem anderen HNO Arzt gegangen, der konnte das Ohr messen welches eine auffälligkeit hatte und da waren die Werte in Ordnung aber das andere Ohr konnte nicht gemessen werden. Also wieder 6 Wochen später und erneute Messung, konnte nicht durchgeführt werden da mein Kind wieder zappelig war.
Nach einem Kinderarztwechsel schickte er mich zur Pädaudiologie in die Uniklinik nach Düsseldorf. Dort war ich gestern. Der Test mit dem Kopfhörer und Stöpsel im Ohr sowie nur Stöpsel im Ohr konnten durchgeführt werden, die Ergebnisse sind aber verfälscht durch die bewegungen meines Sohnes. Der Test mit den 5 Boxen neben dem Kopf wo immer Geräusche raus kommen und das Kind den Kopf in die richtung bewegt wurde "bestanden".
Nun hatte ich heute das Gespräch bei der Ärztin. Sie rät mir dazu meinen Sohn unter Vollnarkose zu legen. Dann wird der Hörtest unter Vollnarkose durchgeführt und Paukenröhrchen eingesetzt. Um eine leichte Hörschwäche festzustellen sei dies erforderlich. Nun frage ich mich ob das unbedingt erforderlich ist. Er hört ja... Was sagen Sie dazu? Morgen haben wir bereits einen Termin beim Narkosearzt.
Er hört auch, sagt Papa und Ba(Ball). Er versteht auch wenn ich ihm was sage. Hört Flugzeuge im Himmel und vieles mehr. Er ist 15 Monate ALT.
zu unserer Vorgeschichte: Am 27.04.2009 wurde mein Sohn geboren. 2 Tage nach der Geburt wurde ein Hörscreening durchgeführt. Das ergab eine auffälligkeit im rechten Ohr. Der Test sollte später widerholt werden. Dies wurde auch durch einen HNO Arzt gemacht. Die werte waren gut aber nicht so wie sie sein sollten. Wieder 6 Wochen später sollten sie erneut wiederholt werden, ab dem Zeitpunkt konnte der Test aber nicht mehr durchgefürht werden da mein Sohn etwas unruhig ist und sich die Stöpsel im Ohr nicht so sehr gefallen lässt. Das ganze zieht sich nun über 1 Jahr hin. Durch einen Wohnortwechsel bin ich zu einem anderen HNO Arzt gegangen, der konnte das Ohr messen welches eine auffälligkeit hatte und da waren die Werte in Ordnung aber das andere Ohr konnte nicht gemessen werden. Also wieder 6 Wochen später und erneute Messung, konnte nicht durchgeführt werden da mein Kind wieder zappelig war.
Nach einem Kinderarztwechsel schickte er mich zur Pädaudiologie in die Uniklinik nach Düsseldorf. Dort war ich gestern. Der Test mit dem Kopfhörer und Stöpsel im Ohr sowie nur Stöpsel im Ohr konnten durchgeführt werden, die Ergebnisse sind aber verfälscht durch die bewegungen meines Sohnes. Der Test mit den 5 Boxen neben dem Kopf wo immer Geräusche raus kommen und das Kind den Kopf in die richtung bewegt wurde "bestanden".
Nun hatte ich heute das Gespräch bei der Ärztin. Sie rät mir dazu meinen Sohn unter Vollnarkose zu legen. Dann wird der Hörtest unter Vollnarkose durchgeführt und Paukenröhrchen eingesetzt. Um eine leichte Hörschwäche festzustellen sei dies erforderlich. Nun frage ich mich ob das unbedingt erforderlich ist. Er hört ja... Was sagen Sie dazu? Morgen haben wir bereits einen Termin beim Narkosearzt.
Er hört auch, sagt Papa und Ba(Ball). Er versteht auch wenn ich ihm was sage. Hört Flugzeuge im Himmel und vieles mehr. Er ist 15 Monate ALT.