Liebes Team,
ich bin Anfang 40 und habe schon seit Jahren immer wieder dasselbe Problem:
Immer, wenn eine Erkältung naht - manchmal auch nur meine Periode - reagieren meine Ohren: Einseitig schlechteres Hörvermögen im Hochtonbereich, beim Schlucken eine Art "Knarzen" im betroffenen Ohr (nicht dieses "Öffnungsknacken"). Ich niese zu diesen Zeiten auch oft verstärkt, die Erkältung selbst bricht aber nicht wirklich aus. Früher war es immer links, jetzt rechts.
Jedoch: Gehe ich zum Arzt, heißt es jedes einzelne Mal "Gehörgang ist frei, Trommelfell reizlos" - da sei nichts zu sehen, manchmal wurde festgestellt, dass die Nasenschleimhaut etwas geschwollen ist. Hörtests zeigen aber ein schlechtere Hörvermögen einseitig, das sich nach Wochen irgendwann wieder bessert. Einmal wurde mir beim HNO ein Hörsturz diagnostiziert, weil nichts zu sehen war, Cortison half aber gar nichts. Bekomme ich dann nach langer Diskussion hingegen Antibiotika, bessert sich das Problem jedes Mal sehr schnell. Mein Hausarzt vermutet ein Problem mit der Tube, der Druckausgleich fühlt sich auch an, als würde er nicht richtig gehen, aber beim HNO wird ja gemessen, da heißt es immer, das funktioniere einwandfrei. Ich glaube, man denkt mittlerweile, ich bilde mir das ein. Aber ich höre bestimmte Pieptöne definitiv zu diesen Zeiten nicht und dann irgendwann wieder.
Ausprobiert wurden Nasensprays und -spülungen, Otovoven, Zwiebelsäckchen, Sinupret, Ibuprofen, Vitaminzusätze... mit Verdacht auf eine Allergie auch schon mal Cetirizin.
Ich hab es gerade schon wieder einige Wochen (wie immer im Dezember/Januar). Ich bin wieder in ärztlicher Behandlung und bekomme jetzt auch nach mehreren Wochen schon wieder Antibiotika. .
Gibt es einen Weg, den ich noch nicht gegangen bin?
ich bin Anfang 40 und habe schon seit Jahren immer wieder dasselbe Problem:
Immer, wenn eine Erkältung naht - manchmal auch nur meine Periode - reagieren meine Ohren: Einseitig schlechteres Hörvermögen im Hochtonbereich, beim Schlucken eine Art "Knarzen" im betroffenen Ohr (nicht dieses "Öffnungsknacken"). Ich niese zu diesen Zeiten auch oft verstärkt, die Erkältung selbst bricht aber nicht wirklich aus. Früher war es immer links, jetzt rechts.
Jedoch: Gehe ich zum Arzt, heißt es jedes einzelne Mal "Gehörgang ist frei, Trommelfell reizlos" - da sei nichts zu sehen, manchmal wurde festgestellt, dass die Nasenschleimhaut etwas geschwollen ist. Hörtests zeigen aber ein schlechtere Hörvermögen einseitig, das sich nach Wochen irgendwann wieder bessert. Einmal wurde mir beim HNO ein Hörsturz diagnostiziert, weil nichts zu sehen war, Cortison half aber gar nichts. Bekomme ich dann nach langer Diskussion hingegen Antibiotika, bessert sich das Problem jedes Mal sehr schnell. Mein Hausarzt vermutet ein Problem mit der Tube, der Druckausgleich fühlt sich auch an, als würde er nicht richtig gehen, aber beim HNO wird ja gemessen, da heißt es immer, das funktioniere einwandfrei. Ich glaube, man denkt mittlerweile, ich bilde mir das ein. Aber ich höre bestimmte Pieptöne definitiv zu diesen Zeiten nicht und dann irgendwann wieder.
Ausprobiert wurden Nasensprays und -spülungen, Otovoven, Zwiebelsäckchen, Sinupret, Ibuprofen, Vitaminzusätze... mit Verdacht auf eine Allergie auch schon mal Cetirizin.
Ich hab es gerade schon wieder einige Wochen (wie immer im Dezember/Januar). Ich bin wieder in ärztlicher Behandlung und bekomme jetzt auch nach mehreren Wochen schon wieder Antibiotika. .
Gibt es einen Weg, den ich noch nicht gegangen bin?