Sehr geehrte Herr Dr.
Seit 24. April 2017 bin wegen eines Hörproblems bei einem HNO-Spezialisten hier in der Schweiz in Behandlung. Ich höre im linken Ohr nur noch die tiefen Töne und im rechten Ohr höre zeitweise höhe Töne. Ebenso nehme ich seit dieser Zeit auch das Medikament Betahistin-Mepha 24 mg ein. Anfänglich (vom 24. April 2017 bis 4. Mai 2017) habe ich jeweils am Morgen und Abend je 1 Tablette genommen. Am 5. Mai 2017 hatte ich einen weiteren Termin bei meinem HNO-Arzt und er machte bei mir eine Untersuchung und anschliessend haben wir die Dosis auf je 1 Tablette Morgens, Mittags und Abends heraufgesetzt. Ebenso hat der Arzt zu mir gesagt, dass man die Dosis auch auf 4 Tabletten pro Tag heraufsetzen könnte, aber das sei das oberste Limit, denn wenn Nebenwirkungen eintreten würden, so könne er dies nicht verantworten und auch der Hersteller nicht. Am 30. Mai 2017 hatte ich ebenfalls eine Visite bei meinem Arzt und dort hat sich eine leichte Verbesserung eingestellt. Ich nehme nun seit dem 31. Mai 2017 auf Anraten des Arztes jeweils am Morgen 2 Tabletten und am Abend 2 Tabletten ein. Am 30. Juni 2017 hatte ich beim Arzt eine Visite. Und seit der Visite vom 30. Mai 2017 bis zum 30. Juni 2017 hat es bei meinem Problem weder eine Verbesserung noch eine Verschlechterung gegeben. So weit zur Vorgeschichte.
Und nun zu meinen 2 Fragen: Könnte sein, dass die von mir oben genannten Tabletten nicht mehr wirken, weil ich diese schon über einen solch langen Zeitraum einnehme? Und wenn ja, gibt es ein Alternativmedikament welches die gleiche Wirkung hat wie das Medikament welches ich zurzeit einnehme? Sollte Ihnen bezüglich meinen Ausführungen etwas nicht klar sein, dann können Sie mich ohneweiteres zurückfragen und ich werde dann versuchen Klarheit in die Sache zu bringen. Besten Dank im Voraus.
Über eine baldige Antwort würde ich mich sehr freuen und bedanke mich im Voraus recht herzlich dafür. Für die Zukunft wünsche ich Ihnen Gottes reichen Segen, beste Gesundheit und alles Gute. Viele Grüsse aus der Schweiz sendet Ihnen Oskar Theiler jun.
P.S: Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen meine Beobachtungen bezüglich meine Problems zusenden.
Seit 24. April 2017 bin wegen eines Hörproblems bei einem HNO-Spezialisten hier in der Schweiz in Behandlung. Ich höre im linken Ohr nur noch die tiefen Töne und im rechten Ohr höre zeitweise höhe Töne. Ebenso nehme ich seit dieser Zeit auch das Medikament Betahistin-Mepha 24 mg ein. Anfänglich (vom 24. April 2017 bis 4. Mai 2017) habe ich jeweils am Morgen und Abend je 1 Tablette genommen. Am 5. Mai 2017 hatte ich einen weiteren Termin bei meinem HNO-Arzt und er machte bei mir eine Untersuchung und anschliessend haben wir die Dosis auf je 1 Tablette Morgens, Mittags und Abends heraufgesetzt. Ebenso hat der Arzt zu mir gesagt, dass man die Dosis auch auf 4 Tabletten pro Tag heraufsetzen könnte, aber das sei das oberste Limit, denn wenn Nebenwirkungen eintreten würden, so könne er dies nicht verantworten und auch der Hersteller nicht. Am 30. Mai 2017 hatte ich ebenfalls eine Visite bei meinem Arzt und dort hat sich eine leichte Verbesserung eingestellt. Ich nehme nun seit dem 31. Mai 2017 auf Anraten des Arztes jeweils am Morgen 2 Tabletten und am Abend 2 Tabletten ein. Am 30. Juni 2017 hatte ich beim Arzt eine Visite. Und seit der Visite vom 30. Mai 2017 bis zum 30. Juni 2017 hat es bei meinem Problem weder eine Verbesserung noch eine Verschlechterung gegeben. So weit zur Vorgeschichte.
Und nun zu meinen 2 Fragen: Könnte sein, dass die von mir oben genannten Tabletten nicht mehr wirken, weil ich diese schon über einen solch langen Zeitraum einnehme? Und wenn ja, gibt es ein Alternativmedikament welches die gleiche Wirkung hat wie das Medikament welches ich zurzeit einnehme? Sollte Ihnen bezüglich meinen Ausführungen etwas nicht klar sein, dann können Sie mich ohneweiteres zurückfragen und ich werde dann versuchen Klarheit in die Sache zu bringen. Besten Dank im Voraus.
Über eine baldige Antwort würde ich mich sehr freuen und bedanke mich im Voraus recht herzlich dafür. Für die Zukunft wünsche ich Ihnen Gottes reichen Segen, beste Gesundheit und alles Gute. Viele Grüsse aus der Schweiz sendet Ihnen Oskar Theiler jun.
P.S: Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen meine Beobachtungen bezüglich meine Problems zusenden.