Sehr geehrter Herr Dr. Schedler,
Mein Sohn, 2,5 Jahre ALT, wurde letzte Woche operiert, dabei wurden die Polypen entfernt, eine Paracentese durchgeführt, um die Paukenergüsse abfließen zu lassen, und eine Tonsillenzyste rechts entfernt. Seitdem hat er Fieber bis 38,2 und starke Hinterkopfschmerzen, sodass er sich nicht traut zu liegen oder seinen Kopf nach hinten in den Nacken zu legen. Kurz zu seiner Vorgeschichte:
Kurz nach der Geburt wurde eine laterale Halsfistelöffnung rechts entdeckt, ungefähr zwischen dem Hals und dem Dekoltee. Die Öffnung sah aus wie ein Pickel, daraus trat jedoch zeitweise auch Flüssigkeit heraus. Als er ungefähr 7 Monate alt war, besuchten wir einen HNO-Arzt, der zusätzlich eine Zyste hinter den Mandeln entdeckte, damals erbsengroß. Vor 2 Wochen stellte man nach einer MRT- Aufnahme fest, dass die Fistel bis zur Zyste und zu den Mandeln führt. Da er sehr oft erkältet war, rieten die Ärzte, die Polypen zu entfernen mit einem Schnitt im Ohr und zusätzlich die mittlerweile bohnengroße Zyste zu entfernen. Die Halsfistel wollte der Arzt erstmal nicht operieren, da die Mandeln dann auch mitentfernt werden müssten, und dies sei für ihn in seinem Alter zu riskant. Er schlug vor, die Fistel in Beobachtung zu halten und die Entfernung der gesamten lateralen Halsfistel bei Beschwerdefreiheit vor der Einschulung durchzuführen. Ich muss zudem erwähnen, dass die Fistel sich bisher nicht entzündet hatte.
Die Op verlief sehr gut, meinte der Arzt. Aber nun nach der Entfernung der Halsyzyste hat man sein Sohn Fieber zwischen 37.9-38.3 und er hat Schmerzen im Hinterkopf. Es sind jetzt 5 Tage her, dass er operiert wurde. Wann werden die Schmerzen abklingen? Er kann nachts nur mit Hilfr von Schmerzmittel schlafen, sobald die Mittel nicht mehr wirken, kann er sich nicht hinlegen und möchte im Sitzen schlafen. Ich mache mir große Sorgen, ob diese Schmerzen "normal" sind.
Mein Sohn, 2,5 Jahre ALT, wurde letzte Woche operiert, dabei wurden die Polypen entfernt, eine Paracentese durchgeführt, um die Paukenergüsse abfließen zu lassen, und eine Tonsillenzyste rechts entfernt. Seitdem hat er Fieber bis 38,2 und starke Hinterkopfschmerzen, sodass er sich nicht traut zu liegen oder seinen Kopf nach hinten in den Nacken zu legen. Kurz zu seiner Vorgeschichte:
Kurz nach der Geburt wurde eine laterale Halsfistelöffnung rechts entdeckt, ungefähr zwischen dem Hals und dem Dekoltee. Die Öffnung sah aus wie ein Pickel, daraus trat jedoch zeitweise auch Flüssigkeit heraus. Als er ungefähr 7 Monate alt war, besuchten wir einen HNO-Arzt, der zusätzlich eine Zyste hinter den Mandeln entdeckte, damals erbsengroß. Vor 2 Wochen stellte man nach einer MRT- Aufnahme fest, dass die Fistel bis zur Zyste und zu den Mandeln führt. Da er sehr oft erkältet war, rieten die Ärzte, die Polypen zu entfernen mit einem Schnitt im Ohr und zusätzlich die mittlerweile bohnengroße Zyste zu entfernen. Die Halsfistel wollte der Arzt erstmal nicht operieren, da die Mandeln dann auch mitentfernt werden müssten, und dies sei für ihn in seinem Alter zu riskant. Er schlug vor, die Fistel in Beobachtung zu halten und die Entfernung der gesamten lateralen Halsfistel bei Beschwerdefreiheit vor der Einschulung durchzuführen. Ich muss zudem erwähnen, dass die Fistel sich bisher nicht entzündet hatte.
Die Op verlief sehr gut, meinte der Arzt. Aber nun nach der Entfernung der Halsyzyste hat man sein Sohn Fieber zwischen 37.9-38.3 und er hat Schmerzen im Hinterkopf. Es sind jetzt 5 Tage her, dass er operiert wurde. Wann werden die Schmerzen abklingen? Er kann nachts nur mit Hilfr von Schmerzmittel schlafen, sobald die Mittel nicht mehr wirken, kann er sich nicht hinlegen und möchte im Sitzen schlafen. Ich mache mir große Sorgen, ob diese Schmerzen "normal" sind.