Hallo,
ich , 37 leide seit meinem 3ten Lebensjahr an Mittelohrentzündungen. Damals aber waren sie nicht so schlimm , wie es jetzt ist.
Mein Arzt entfernt regelmäßig stinkendes Granulationsgwebe aus dem Trommelfell. Meistens fühle ich mich so, als wenn ein Druck mein Gehirn fast zerbersten läßt.
Wie soll ich das nun genau sagen ? Es ist sehr kompliziert.
Man sieht es nicht sofort. Er muss tief in mein Ohr hinein, um dieses Gewebe herauszuoperieren. Es ist braun,- rot und stinkt ganz fürchterlich. Auch ist mir in einem fort schwindelig.
Dazu hat sich noch eine Stirnhöhlenvereiterung gesellt.
Ich habe gehört , dass ein Choleastetom diese Sympthome auslösen können.
Ein Abstrich aus dem Gewebe erfolgte erst nach Jahren schwersten Sympthomen und Minioperationen.
Es kam heraus, dass ich mit dem Bakterium coryne amycolatum infiziert bin.
Mein aktueller HNOArzt abher hält es nicht für nötig , dieses Bakterium zu bekämpfen. Seine Ansicht : Geht das eine , kommt das nächste :(
Ich soll nun lebenslang zu ihm kommen und regelmäßig mirt diese Granulationen herausoperieren lassen. Damit müßte ich nun leben.
Weitere Untersuchungen fanden nicht statt , wie die Suche nach dem "choleastetom".
Was genau kann ich machen ? Mein Hörvermögen liegt nur noch auf 30 Prozent.
operiert wurde ich 7 mal an meinem linken Ohr in meinem Leben. Er sagte , eine erneute Op würde nicht gut sein.
Dankeschön,
Ihr Wölfchen
ich , 37 leide seit meinem 3ten Lebensjahr an Mittelohrentzündungen. Damals aber waren sie nicht so schlimm , wie es jetzt ist.
Mein Arzt entfernt regelmäßig stinkendes Granulationsgwebe aus dem Trommelfell. Meistens fühle ich mich so, als wenn ein Druck mein Gehirn fast zerbersten läßt.
Wie soll ich das nun genau sagen ? Es ist sehr kompliziert.
Man sieht es nicht sofort. Er muss tief in mein Ohr hinein, um dieses Gewebe herauszuoperieren. Es ist braun,- rot und stinkt ganz fürchterlich. Auch ist mir in einem fort schwindelig.
Dazu hat sich noch eine Stirnhöhlenvereiterung gesellt.
Ich habe gehört , dass ein Choleastetom diese Sympthome auslösen können.
Ein Abstrich aus dem Gewebe erfolgte erst nach Jahren schwersten Sympthomen und Minioperationen.
Es kam heraus, dass ich mit dem Bakterium coryne amycolatum infiziert bin.
Mein aktueller HNOArzt abher hält es nicht für nötig , dieses Bakterium zu bekämpfen. Seine Ansicht : Geht das eine , kommt das nächste :(
Ich soll nun lebenslang zu ihm kommen und regelmäßig mirt diese Granulationen herausoperieren lassen. Damit müßte ich nun leben.
Weitere Untersuchungen fanden nicht statt , wie die Suche nach dem "choleastetom".
Was genau kann ich machen ? Mein Hörvermögen liegt nur noch auf 30 Prozent.
operiert wurde ich 7 mal an meinem linken Ohr in meinem Leben. Er sagte , eine erneute Op würde nicht gut sein.
Dankeschön,
Ihr Wölfchen