Hallo zusammen,
ich habe diesen Befund - plötzlich und aus dem Nichts heftige Nasennebenhöhlentzündung (i.W. Sinus maxillaris), ab ins CT, einseitig polypöse Schleimhautwucherung (den Rest des Befunds hab ich wohl im Krankenhaus gelassen). Werde in drei Wochen operiert und wohl erst dann erfahren, worum es sich wirklich handelt. Anfangs dachte ich: "Ja, gut, muss abgeklärt werden, KÖNNTE auch ein Neoplasma sein."
Nachdem ich in ein paar Abstracts geguckt habe - an die Volltexte komme ich ja nicht - bin ich nun aber stark verunsichert. Wie wahrscheinlich ist es überhaupt, dass es sich "nur" um einen Polypen handelt und nicht um ein Neoplasma, wie wahrscheinlich ist ein gutartiger, wie wahrscheinlich ein bösartiger Tumor (der vllt. noch klein ist und sich hinter dem Polypen versteckt - auch davon habe ich gelesen; mein Gesicht hat sich noch nicht verformt, die Kieferhöhle sieht nicht verformt/zerfressen aus und ich hatte nie Nasenbluten, Riechstörungen o.ä.).
Wichtig noch: Es handelt sich nicht um ein Rezidiv, d.h. mir sind noch nie Polypen entfernt worden und auf der linken (nicht "verstopften") Seite ist wirklich gar nichts zu sehen.
Haben die HNO-Ärzte hier überhaupt schon echte einseitige Polypen unterm Messer gehabt (vllt. auch nicht nur Antrochoanalpolypen), hinter denen sich nichts verbarg und das nicht bei bereits vor-operierten Patienten?
Hatte jemand der anderen Schreiberlinge hier so etwas?
Ich bin erst 32 Jahre alt und mir geht der A... auf Grundeis.
Viele Grüße,
Alilu
ich habe diesen Befund - plötzlich und aus dem Nichts heftige Nasennebenhöhlentzündung (i.W. Sinus maxillaris), ab ins CT, einseitig polypöse Schleimhautwucherung (den Rest des Befunds hab ich wohl im Krankenhaus gelassen). Werde in drei Wochen operiert und wohl erst dann erfahren, worum es sich wirklich handelt. Anfangs dachte ich: "Ja, gut, muss abgeklärt werden, KÖNNTE auch ein Neoplasma sein."
Nachdem ich in ein paar Abstracts geguckt habe - an die Volltexte komme ich ja nicht - bin ich nun aber stark verunsichert. Wie wahrscheinlich ist es überhaupt, dass es sich "nur" um einen Polypen handelt und nicht um ein Neoplasma, wie wahrscheinlich ist ein gutartiger, wie wahrscheinlich ein bösartiger Tumor (der vllt. noch klein ist und sich hinter dem Polypen versteckt - auch davon habe ich gelesen; mein Gesicht hat sich noch nicht verformt, die Kieferhöhle sieht nicht verformt/zerfressen aus und ich hatte nie Nasenbluten, Riechstörungen o.ä.).
Wichtig noch: Es handelt sich nicht um ein Rezidiv, d.h. mir sind noch nie Polypen entfernt worden und auf der linken (nicht "verstopften") Seite ist wirklich gar nichts zu sehen.
Haben die HNO-Ärzte hier überhaupt schon echte einseitige Polypen unterm Messer gehabt (vllt. auch nicht nur Antrochoanalpolypen), hinter denen sich nichts verbarg und das nicht bei bereits vor-operierten Patienten?
Hatte jemand der anderen Schreiberlinge hier so etwas?
Ich bin erst 32 Jahre alt und mir geht der A... auf Grundeis.
Viele Grüße,
Alilu