Guten Tag
Ich bin am verzweifeln. Seit letztem Oktober spüre ich manchmal einen Kloss im Hals. Das war bisher nicht weiter schlimm und nur sehr leicht. Im Dezember kam dann aber noch eine Erkältung die bei mir einen Tubenkatarrh oder eine Belüftungsstörung ausgelöst hat. Ich habe Schwindel, Tinitus, kalte Hände und Füsse, wiederkehrend geschwollene rechte Gaumenmandel, selten Übelkeit und manchmal schmerzen im linken Ohr. Die Tube ist definitiv verstopft, das merke ich nach Nasenduschen oder Inhallation. Die geschwollene Gaumenmandel habe ich durch ein Foto selber gesehen. Sie war dem einen HNO nicht aufgefallen. Ich beobachte die Gaumenmandeln seit 1 Monat und die Mandel ist eigentlich nie komplett auf die Grösse der linken Gaumenmandel geschrumpft. Sie bleibt grundsätzlich grösser und wird manchmal etwas grösser und wieder kleiner. Meine Symptome treten immer auf, wenn ich die Gaumenmandel im Rachen auch spüre, also wenn sie etwas grösser wird. Ich kann dann nicht schlafen und habe oben erwähnte Symptome. Ich war bisher bei 2 HNO Ärzten wobei sich einer kaum Zeit genommen hat. Ich bin mittlerweile auch beim Psychiater, weil ich fast durchdrehe und bei der Arbeit immer wieder ausfalle. Jemand meinte das könnte ein Burnout sein. Hat irgendjemand eine Idee was das sein könnte? Beide HNO haben nichts schlimmes gesehen und können zwar die Belüftungsstörung nachvollziehen, aber meinen, das komme im Sommer schon wieder besser. Aber wie geschrieben. Ich drehe schon fast durch mit widerkehrenden Nächsten wo ich kaum etwas schlafe.
Ich bin am verzweifeln. Seit letztem Oktober spüre ich manchmal einen Kloss im Hals. Das war bisher nicht weiter schlimm und nur sehr leicht. Im Dezember kam dann aber noch eine Erkältung die bei mir einen Tubenkatarrh oder eine Belüftungsstörung ausgelöst hat. Ich habe Schwindel, Tinitus, kalte Hände und Füsse, wiederkehrend geschwollene rechte Gaumenmandel, selten Übelkeit und manchmal schmerzen im linken Ohr. Die Tube ist definitiv verstopft, das merke ich nach Nasenduschen oder Inhallation. Die geschwollene Gaumenmandel habe ich durch ein Foto selber gesehen. Sie war dem einen HNO nicht aufgefallen. Ich beobachte die Gaumenmandeln seit 1 Monat und die Mandel ist eigentlich nie komplett auf die Grösse der linken Gaumenmandel geschrumpft. Sie bleibt grundsätzlich grösser und wird manchmal etwas grösser und wieder kleiner. Meine Symptome treten immer auf, wenn ich die Gaumenmandel im Rachen auch spüre, also wenn sie etwas grösser wird. Ich kann dann nicht schlafen und habe oben erwähnte Symptome. Ich war bisher bei 2 HNO Ärzten wobei sich einer kaum Zeit genommen hat. Ich bin mittlerweile auch beim Psychiater, weil ich fast durchdrehe und bei der Arbeit immer wieder ausfalle. Jemand meinte das könnte ein Burnout sein. Hat irgendjemand eine Idee was das sein könnte? Beide HNO haben nichts schlimmes gesehen und können zwar die Belüftungsstörung nachvollziehen, aber meinen, das komme im Sommer schon wieder besser. Aber wie geschrieben. Ich drehe schon fast durch mit widerkehrenden Nächsten wo ich kaum etwas schlafe.