Bei mir sind vor ca 3,5 Wochen Nasenpolypen entfernt worden, die wohl in großer Menge nähe Riechkanal wucherten. Diese Op wurde wg kompletten Geruchsverlust und schlechter Belüftung der NNH durchgeführt. Alles verlief reibungslos, die ersten Tamponaden wurden nach 2 Tagen entfernt, die letzten nach drei. Schon nach einer Woche setzte erfreulicherweise der Geruchssinn wieder ein, meine Nachsorge besteht aus einmal wöchentl. absaugen in der Praxis, ansonsten morgens und abends Inhalieren mit 1% Kochsalzlösung, gefolgt von je 2 Hub Beclometason, dazwischen die obligatorischen Salbungen.
Leider nehme ich nun seit ca. 4 Tagen eienen unangenehmen Geruch wahr, den auch andere wahrnehmen, wenn ich sie anatme. Das Nasensekret ist gelb- grünlich und zäh (klebrig). Außerdem werde ich ständig von leichten Kopfschmerzen in der linken Gesichtshälfte begleitet.
Bei meinem letzten Arztbesuch war es noch nicht so ausgeprägt, allerdings sagte er mir im Vorfeld der OP, daß es oft zu up und downs im Verlauf des Heilungsprozesses kommen kann. Diese Gerüche seien Ergebnisse des Wundverhaltens und vorerst nicht antibiotisch zu behandeln. Außerdem lobte der Arzt den aufgrund der Menge des entnommenen Gewebes fortgeschrittenen Heilungsverlauf.
Was mich nun irritiert.... warum passiert dies nun, obwohl die ersten 2 Wochen nach der OP eigentlich gut waren?
Ist dieser Verlauf normal oder hat sich da etwas infiziert?
Falls es normal ist, kann mir einer einen Tip geben, wie man den Gestank vorübergehend los wird?
Sollte die Nase nicht ausgespült werden? (benutze hier und da auch Meersalz Spray)
Vielen Dank!
Leider nehme ich nun seit ca. 4 Tagen eienen unangenehmen Geruch wahr, den auch andere wahrnehmen, wenn ich sie anatme. Das Nasensekret ist gelb- grünlich und zäh (klebrig). Außerdem werde ich ständig von leichten Kopfschmerzen in der linken Gesichtshälfte begleitet.
Bei meinem letzten Arztbesuch war es noch nicht so ausgeprägt, allerdings sagte er mir im Vorfeld der OP, daß es oft zu up und downs im Verlauf des Heilungsprozesses kommen kann. Diese Gerüche seien Ergebnisse des Wundverhaltens und vorerst nicht antibiotisch zu behandeln. Außerdem lobte der Arzt den aufgrund der Menge des entnommenen Gewebes fortgeschrittenen Heilungsverlauf.
Was mich nun irritiert.... warum passiert dies nun, obwohl die ersten 2 Wochen nach der OP eigentlich gut waren?
Ist dieser Verlauf normal oder hat sich da etwas infiziert?
Falls es normal ist, kann mir einer einen Tip geben, wie man den Gestank vorübergehend los wird?
Sollte die Nase nicht ausgespült werden? (benutze hier und da auch Meersalz Spray)
Vielen Dank!