Liebe Community,
seit knapp 7 Jahren plagt mich (26) ein Druck/Fremdkörpergefühl oberhalb des Gaumens, ungefähr da, wo das Gaumenzäpfchen sitzt. Zudem bildet sich sehr oft Schleim im Rachen, die Nasenatmung war einseitig, inzwischen beidseitig eingeschränkt. Nach zahlreichen HNO-Besuchen vor ca. 5-6 Jahren habe ich folgende Untersuchungen hinter mir:
- Endoskopie des Rachens - ohne Befund
- MRT des Kopfes/Halses in 2016:
leichte Septumdeviation, chronische polypöse Sinusitis maxillaris, rechtsbetont. Schleimhautschwellung der unteren Nasenmuschel links. Keine Sekretspiegel der NNH. Hyperplastisch imponierende Rachenmandel. Ansonsten unauffällige Darstellung der Halsweichteile.
MRT-anordnender HNO hielt keine Therapie für nötig. Zweitmeinungs-HNO verordnete Mometason-Spray. Therapieeffekt war mäßg vorhanden.
2018: Gastroskopie aus anderem Anlass: Eosinophile Ösophagitis, nicht therapiebedürftig, da asymptomatisch (Lokalisation des Drucks passt nicht). Keine Refluxösophagitis.
Die Symptome verschwanden gelegentlich, kamen aber vor wenigen Wochen verstärkt wieder. Da ich inzwischen umgezogen bin, habe ich einen neuen HNO vor Ort aufgesucht. Dieser endoskopierte die Nase mit flexibler Optik und meinte, es könnte altes Polypengewebe wieder angeschwollen sein. Das war vor ca. 3 Wochen, er verordnete Mometasonspray. Dieses erzielt bisher jedoch keinen Effekt.
Langsam plagen mich diese Symptome extrem, ich will das einfach nur loswerden. Hat jemand noch eine Idee, was man da ausschließen müsste, um schneller zu einem Ergebnis zu kommen?
seit knapp 7 Jahren plagt mich (26) ein Druck/Fremdkörpergefühl oberhalb des Gaumens, ungefähr da, wo das Gaumenzäpfchen sitzt. Zudem bildet sich sehr oft Schleim im Rachen, die Nasenatmung war einseitig, inzwischen beidseitig eingeschränkt. Nach zahlreichen HNO-Besuchen vor ca. 5-6 Jahren habe ich folgende Untersuchungen hinter mir:
- Endoskopie des Rachens - ohne Befund
- MRT des Kopfes/Halses in 2016:
leichte Septumdeviation, chronische polypöse Sinusitis maxillaris, rechtsbetont. Schleimhautschwellung der unteren Nasenmuschel links. Keine Sekretspiegel der NNH. Hyperplastisch imponierende Rachenmandel. Ansonsten unauffällige Darstellung der Halsweichteile.
MRT-anordnender HNO hielt keine Therapie für nötig. Zweitmeinungs-HNO verordnete Mometason-Spray. Therapieeffekt war mäßg vorhanden.
2018: Gastroskopie aus anderem Anlass: Eosinophile Ösophagitis, nicht therapiebedürftig, da asymptomatisch (Lokalisation des Drucks passt nicht). Keine Refluxösophagitis.
Die Symptome verschwanden gelegentlich, kamen aber vor wenigen Wochen verstärkt wieder. Da ich inzwischen umgezogen bin, habe ich einen neuen HNO vor Ort aufgesucht. Dieser endoskopierte die Nase mit flexibler Optik und meinte, es könnte altes Polypengewebe wieder angeschwollen sein. Das war vor ca. 3 Wochen, er verordnete Mometasonspray. Dieses erzielt bisher jedoch keinen Effekt.
Langsam plagen mich diese Symptome extrem, ich will das einfach nur loswerden. Hat jemand noch eine Idee, was man da ausschließen müsste, um schneller zu einem Ergebnis zu kommen?