Guten Tag,
ich war vor 3 Wochen bei einem HNO Arzt. Ich habe permanente Schwindelattacken, das Gefühl für eine kurze Zeit das Bewusstsein zu verlieren oder umzukippen, schwummeriges Gefühl, es dreht sich alles für einige Sekunden wenn ich den Kopf bewege oder Hinlege und Aufstehe. Arzt meinte vermutlich Lageschwindel und hat mir Betahistin 3x 15mg verschrieben und mich wieder nach Hause geschickt mit einem Blatt, wo drauf steht ich solle Übungen machen um Kristalle aus dem Ohr zu bekommen ohne mir zu sagen welches Ohr, oder wie ich die Übungen machen soll.
Leider komme ich mit den Übungen gar nicht klar. Die Packung Betahistin ist jetzt auch aufgebraucht. Die starken Schwindelattacken sind besser geworden seit der Einnahme von dem Medikament, aber ich habe immer noch permanent das gefühl "wie in Zeitlupe" alles zu erleben, schwummeriges Gefühl, Übelkeit abundzu. Die starken Drehungen der Augen sind aber deutlich besser geworden bzw gar nicht mehr vorhanden, trotzdem ist bei Kopfbewegung immer noch ein seltsames schwummeriges Gefühl vorhanden.
Auf der Arztrechnung die ich nun bekommen habe steht bei Diagnose einiges, worüber der Arzt gar nichts gesagt hat zu mir, absolut nichts. Ich würde mich freun wenn mir jemand dazu was sagen könnte was das alles bedeutet und ob ich noch mal den Arzt besuchen sollte um diese Sachen abzuklären. Oder was ich nun weiter tun sollte. Ob ich ein neues Rezept zu Betahistin besorgen sollte. Im Internet steht, man sollte dieses eher einige Monate einnehmen nicht nur 2-3 Wochen.
Diagnosen: V.a. paroxysmalen benignen Lagerunsschwindel, A.e. otitis media bds, A.e. polyposis nai, A.e. Larynxprozesses, A.e. signifikanten Hörstörung, A.e. Paukenergusses bds, A.e. Haarzellschadens im Innenohr, A.e. Akustikusneurinoms
Vielen Dank
ich war vor 3 Wochen bei einem HNO Arzt. Ich habe permanente Schwindelattacken, das Gefühl für eine kurze Zeit das Bewusstsein zu verlieren oder umzukippen, schwummeriges Gefühl, es dreht sich alles für einige Sekunden wenn ich den Kopf bewege oder Hinlege und Aufstehe. Arzt meinte vermutlich Lageschwindel und hat mir Betahistin 3x 15mg verschrieben und mich wieder nach Hause geschickt mit einem Blatt, wo drauf steht ich solle Übungen machen um Kristalle aus dem Ohr zu bekommen ohne mir zu sagen welches Ohr, oder wie ich die Übungen machen soll.
Leider komme ich mit den Übungen gar nicht klar. Die Packung Betahistin ist jetzt auch aufgebraucht. Die starken Schwindelattacken sind besser geworden seit der Einnahme von dem Medikament, aber ich habe immer noch permanent das gefühl "wie in Zeitlupe" alles zu erleben, schwummeriges Gefühl, Übelkeit abundzu. Die starken Drehungen der Augen sind aber deutlich besser geworden bzw gar nicht mehr vorhanden, trotzdem ist bei Kopfbewegung immer noch ein seltsames schwummeriges Gefühl vorhanden.
Auf der Arztrechnung die ich nun bekommen habe steht bei Diagnose einiges, worüber der Arzt gar nichts gesagt hat zu mir, absolut nichts. Ich würde mich freun wenn mir jemand dazu was sagen könnte was das alles bedeutet und ob ich noch mal den Arzt besuchen sollte um diese Sachen abzuklären. Oder was ich nun weiter tun sollte. Ob ich ein neues Rezept zu Betahistin besorgen sollte. Im Internet steht, man sollte dieses eher einige Monate einnehmen nicht nur 2-3 Wochen.
Diagnosen: V.a. paroxysmalen benignen Lagerunsschwindel, A.e. otitis media bds, A.e. polyposis nai, A.e. Larynxprozesses, A.e. signifikanten Hörstörung, A.e. Paukenergusses bds, A.e. Haarzellschadens im Innenohr, A.e. Akustikusneurinoms
Vielen Dank