Hallo ihr Nasen (meine ist zu)
und zwar gehts um folgendes, ich wurde vor 6 Wochen stationär operiert
weil meine Nasenscheidewand schief war und zwar war die Wand so S förmig
und ich konnte dadurch nicht so gut artmen.
Ja 2 Tage nach der OP hat mir die Ärztin im Krankenhaus gesagt,
das sie sich es nicht erklären kann, wieso die Nasenscheidewand nach rechts gerutscht ist und deswegen kann ich immernoch nicht richtig artmen.
Und Sie hat sich bei mir dafür entschuldigt.
Sie sagte zu mir nur, das ich nochmal operiert werden soll, aber das habe ich erst einmal sein lassen. Bin zur meiner HNO Ärztin wegen Nachuntersuchung hingefahren und die hat mir auch von sich gesagt das, ich so schnell wie möglich nachoperiert werden soll.
Aber da frage ich mich, was das soll? Ich bin hingegangen um besser artmen zu können und durch die OP hat sich die Sache nicht verbessert sondern noch verschlimmert. Und jetzt soll ich nochmal eine OP durchführen lassen...
Wieder 2 Wochen Arbeitsausfall, den Schmerz und die Krankenhausgebühren?
Hat jemand da schon Erfahrungen gesammelt oder kann mir jemand sagen,
ob ich Anspruch auf Schmerzensgeld hätte? Weil ich muss mir nochmal diesen Schmerz antun um vill. in Zukunft besser artmen zu können...
Und wie gehe ich da vor? Soll ich mir es schriftlich vom HNO Arzt geben,
das meine Scheidewand trotz OP immernoch nicht gerade ist?
Und anschließend ein Anwalt aufsuchen und mit den ein Gespräch führen?
Oder kennt Ihr Alternative Wege?
und zwar gehts um folgendes, ich wurde vor 6 Wochen stationär operiert
weil meine Nasenscheidewand schief war und zwar war die Wand so S förmig
und ich konnte dadurch nicht so gut artmen.
Ja 2 Tage nach der OP hat mir die Ärztin im Krankenhaus gesagt,
das sie sich es nicht erklären kann, wieso die Nasenscheidewand nach rechts gerutscht ist und deswegen kann ich immernoch nicht richtig artmen.
Und Sie hat sich bei mir dafür entschuldigt.
Sie sagte zu mir nur, das ich nochmal operiert werden soll, aber das habe ich erst einmal sein lassen. Bin zur meiner HNO Ärztin wegen Nachuntersuchung hingefahren und die hat mir auch von sich gesagt das, ich so schnell wie möglich nachoperiert werden soll.
Aber da frage ich mich, was das soll? Ich bin hingegangen um besser artmen zu können und durch die OP hat sich die Sache nicht verbessert sondern noch verschlimmert. Und jetzt soll ich nochmal eine OP durchführen lassen...
Wieder 2 Wochen Arbeitsausfall, den Schmerz und die Krankenhausgebühren?
Hat jemand da schon Erfahrungen gesammelt oder kann mir jemand sagen,
ob ich Anspruch auf Schmerzensgeld hätte? Weil ich muss mir nochmal diesen Schmerz antun um vill. in Zukunft besser artmen zu können...
Und wie gehe ich da vor? Soll ich mir es schriftlich vom HNO Arzt geben,
das meine Scheidewand trotz OP immernoch nicht gerade ist?
Und anschließend ein Anwalt aufsuchen und mit den ein Gespräch führen?
Oder kennt Ihr Alternative Wege?